Samstag, 3. Dezember 2011

Die 7 Fehler nach dem Essen

Wir alle wissen oder besser gesagt, sollten wissen, was für Lebensmittel für unsere Gesundheit wichtig sind. Was wir aber unmittelbar nach dem Essen tun ist genau so wichtig. Hier sind 7 Sachen, die wir nicht tun sollten.


Keine Früchte


Es ist zwar Sitte und alle finden es toll, nach dem Essen eine oder zwei Früchte zu essen. Das jedoch bringt zuviel Luft in den Magen, was der Verdauung absolut nicht förderlich ist. Iss deine Frucht eine Stunde vor oder nach dem Essen.


Nicht rauchen


Es besteht kein Zweifel daran, dass das Rauchen der Gesundheit schadet. Es gibt aber Untersuchungen die belegen, dass die Zigarette nach dem Essen das Krebsrisiko verdoppelt. Man sagt, dass die eine Zigarette danach so schädlich ist wie 10 Zigaretten.


Keinen Tee trinken


Es ist in vielen Ländern Sitte, unmittelbar nach dem Essen eine Tasse Tee zu trinken. Das ist definitiv nicht gesund. Teeblätter enthalten Säuren welche die Proteinverdauung verlangsamt und auch die Verwertung von Vitaminen verhindert.
Zum Beispiel: Essen Sie ein eisenhaltige Mahlzeit so verhindert diese Säure die Aufnahme von Eisen. Vor allem Menschen mit Anämie sollten Tee nach dem Essen vermeiden. Eine Stunde nach der Mahlzeit ist das kein Problem mehr.


Gurt lockern


Öffnen Sie nicht den Gurt nach dem Essen. Es könnte Ihre Därme verheddern, weil der Druck vom Magen ziemlich gross ist.


Nicht spazieren gehen


Es heisst immer: »Nach dem Essen sollst Du ruhn, oder 1000 Schritte tun!« Das ist völlig falsch. Es stört die Verdauung erheblich. Es verschlechtert namenlich die Nährwerte von der Nahrung. Besser warten Sie mit Gehen oder jeder Art von Sport mindestens eine Stunde.


Nicht duschen


Duschen erhöht den Blutfluss im Körper, speziell in Armen und Beinen. Dieses Blut fehlt dann im Magen und behindert deswegen die Verdauung. Aus dem selben Grund sollte man nicht gleich nach dem Essen ein Bad nehmen.

Nicht  gleich schlafen


Schlafen gerade nach der Mahlzeit verursacht Magen- und Darmprobleme. Zudem nimmt man zu, wenn man unmittelbar nach dem Essen schläft. Deshalb auch der Ratschlag, nach 18 Uhr nichts mehr zu essen.

Samstag, 19. November 2011

Die bittere Wahrheit über das süße Aspartam


Aspartam ist es eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals als "Lebensmittel" auf die Menschheit losgelassen worden ist.

Würden Sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Ziemlich sicher nicht. Warum? Blöde Frage: weil es zum sofortigen Tod führt!

Trinken Sie statt dessen lieber eine Coke-Light? Oder kauen Sie ein Orbit ohne Zucker?

Geben Sie ihren Kindern wegen der Kariesgefahr lieber eine Coke-Light statt einer normalen Cola? Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinsonsche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz. Aspartam verursacht das und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome. Sie glauben es nicht? Lesen sie weiter!

Nebenwirkungen von Aspartam

Veröffentlicht von der Federal Drug and Food Administration (F.D.A), der amerikanischen Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente: Angstzustände, Arthritis, Asthma, Asthmatische Reaktionen, Unterleibsschmerzen, Probleme der Blutzuckerkontrolle ( Hypoglykämie und Hyperglykämie), Gehirnkrebs (nachgewiesen), Atembeschwerden, Brennen der Augen und des Rachens, Schmerzen beim Urinieren, Hüftschmerzen, Chronischer Husten, Chronische Müdigkeit, Tod, Depressionen, Durchfall, Gedächtnisverlust, Müdigkeit, Extremer Durst oder Hunger, Durchblutungsstörungen, Haarausfall, Kopfschmerzen, Migräne, Herzrhythmusstörungen, Hoher Blutdruck, Impotenz und Sexualprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, Infektionskrankheiten, Kehlkopfentzündung, Schlafstörungen, Juckreiz und Hautbeschwerden, Schwellungen, Muskelkrämpfe, Schwindelanfälle, Zittern, Nervöse Beschwerden, Gelenkschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Atembeschwerden, Hörbeschwerden, Tinnitus, Menstruationsbeschwerden und Zyklusveränderungen, Gliederschmerzen und Beschwerden, Allergische Reaktionen, Panikzustände, Phobien, Sprachstörungen, Persönlichkeitsveränderungen, Schluckbeschwerden, Sehbeschwerden, Gewichtszunahme.

Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein sogenannter Zuckerersatzstoff (E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet "L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester". Aspartam besitzt die 200-fache Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewußten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen "Zucker"- Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma "Monsanto" bzw. der Tochterfirma "Kelco" ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten.

Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparagin-säure und L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993).
Das Problem mit Aspartam ist nun, dass es im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%) zerfällt:

Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem körpereigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase, welches Phenylalanin (das auch im Körper vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a. verkümmertes Wachstum und "Schwachsinn". Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis "enthält Phenylalanin" versehen sein. Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B. Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder.

Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, dass drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium Glutatamat zu 90% besteht) schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht. Normalerweise verhindert die sogenannte Blut-Hirn-Barriere (BBB) einen erhöhten Aspartam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe Konzentra- tionen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet.

Das beginnt langsam die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75% der Hirnzellen werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgender Krankheiten auftreten: MS, ALS, Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme, Verlust des Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a. Der Hersteller Monsanto und die offiziellen Behörden der meisten Länder schweigen sich darüber aus oder präsentieren Forschungsergebnisse, die das genaue Gegenteil behaupten. Eigentlich kann einem da nur schlecht werden

Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) ist mindestens genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol, über einen größeren Zeitraum eingenommen, akkumulieren sich im Körper und schädigen alle Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und die Hirnzellen. In normalen alkoholischen Getränken, die ebenfalls Methanol enthalten, wirkt der Ethylalkohol dem Methylalkohol teilweise entgegen und schwächt seine Wirkungen ab. Nicht in Aspartam!

Methanol wird aus Aspartam freigesetzt, wenn es mit dem Enzym Chymotrypsin zusammentrifft. Die Absorption von Methanol durch den Körper wird noch beschleunigt, wenn dem Körper freies ungebundenes Methanol zugeführt wird. Methanol wird aus Aspartam auch frei, wenn man es über 28,5·C erhitzt. Aspartam zerfällt dann in all seine guten Bestandteile (s.o.). Also lassen sie sich die warme Coke-Light das nächste mal schmecken. Nein; im Ernst: 1993 hat die FDA (Food and Drug Administration, USA) den Gebrauch von Aspartam für Lebensmittel freigegeben, die über 30·C erhitzt werden. Unglaublich, aber wahr!


Es gibt auch Hypothesen, die das sog. Golfkriegs-Syndrom (GWI - Gulf War Illness), mit dem viele US-Soldaten nach Hause gekommen sind, auf überhitzt gelagerte Coke-Light-Dosen zurückzuführen sind, die (in extremen Mengen) den Soldaten den Aufenthalt in der Wüste erträglich machen sollten.

Methanol wird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zu Formaldehyd (Formalin, chemisch Methanal) und Ameisensäure (chemisch Methansäure). Formalin ist ein tödliches Nervengift und wird vom Körper angesammelt und nicht abgebaut. Aber machen Sie sich keine Sorgen: die Mengen Formalin, die ihre Spanplattenschränke und -regale abgeben, sind winzig im Vergleich zu den Mengen eines Dauerkonsums von Aspartam. Auch Ameisensäure ist für den Menschen extrem giftig, wenn es sich im Blutkreislauf befindet.

Noch mal zum nachrechnen: Der ADI (Acceptable Daily In-take = tägliche akzeptable Dosis) von Methanol ist 7,8 mg/d. Ein Liter mit Aspartam gesüßtes Getränk enthält ca. 56 mg Methanol. "Vieltrinker" kommen so auf eine Tagesdosis von 250 mg. Das ist die 32-fache Menge des empfohlenen Grenzwertes!

Symptome einer Methanol-Vergiftung sind: Kopfschmerzen, Ohrensausen, Übelkeit, Beschwerden des Verdauungstraktes, Müdigkeit, Vertigo (Schwindel), Gedächtnislücken, Taubheit und reissende Schmerzen in den Extremitäten, Verhaltensstörungen und Neuritis.

Die bekanntesten Symptome sind aber verschwommenes Sehen, fortgeschrittene Einengung des Gesichtsfeldes, Zerstörung der Netzhaut und Blindheit. Formaldehyd ist krebserregend und verursacht Zerstörung der Netzhaut, Störungen bei der DNA-Replikation und Geburtsfehler. Durch ein Fehlen von verschiedenen Schlüsselenzymen ist die Wirkung bei Menschen wesentlich stärker als bei anderen Säugetieren. Was wiederum die Tauglichkeit von Tierexperimenten in Frage stellt, die vom Konzern angestellt wurden. Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das bei der Erhitzung und dem Abbau von Aspartam entsteht und in Verbindung gebracht wird mit Hirntumor. Ohne Kommentar.

Jetzt taucht bei Ihnen natürlich die Frage auf, warum das nicht allgemein bekannt ist!  

Dafür gibt es zwei Gründe: erstens tauchen solche Meldungen nicht in der Tagespresse auf wie zum Beispiel Flugzeugabstürze und zweitens verbinden die meisten Menschen ihre Beschwerden nicht mit ihrem lang andauernden Aspartam-Konsum. Die Freigabe von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz und Zuckerersatz durch die FDA (Food and Drug Administration, USA) ist ein Beispiel für die Verbindung von Großkonzernen wie Monsanto und den Regierungsbehörden sowie der Überflutung der wissenschaftlichen Gemeinde mit gewollt falschen Informationen und Desinformationen. Es liegen Beweise vor, die bestätigen, dass Labortests gefälscht worden sind, Tumore von Versuchstieren entfernt worden sind und offizielle Behörden bewußt falsch informiert wurden.

Als kleine Dreingabe: Aspartam stand bis Mitte der 70er Jahre auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zur Biochemischen Kriegführung. GUTEN APPETIT !!!"

Die Aspartam Krankheit

Bei einer internationalen Umweltkonferenz wurde berichtet, dass Krankheiten wie Multiple Sklerose und Lupus sich epidemieartig ausbreiten. Einige Spezialisten waren aufgrund ihrer Forschungsergebnisse der Ansicht, dass der stetig steigende Gebrauch des Süssstoffes Aspartam daran Schuld sei. 

Wird Aspartam über 28,5 Grad erwärmt, wandelt sich der Alkohol in Aspartam zu Formaldehyd und Ameisensäure um. Dies verursacht eine Übersäuerung im Stoffwechsel (Azidose). Die Methanol-Vergiftung imitiert die Symptome einer Multiplen Sklerose. Hierdurch wurden viele Patienten fälschlicherweise als Multiple Sklerose diagnostiziert, obwohl es sich um Symptome einer Methanol-Vergiftung handelt. Multiple Sklerose ist eine chronisch verlaufende Erkrankung. Methanolbelastung führt zu rasch auftretenden Vergiftungserscheinungen, die zur Erblindung und zum Tod führen kann.

Die Krankheit Lupus erythematodes breitet sich vor allem unter Cola- und Pepsi-light Trinkern aus. Diese Menschen trinken häufig 3 bis 4 Dosen pro Tag und leiden somit unter einer Methanol-Vergiftung, welche die Krankheit Lupus auslösen kann. Die wenigsten wissen, dass die Inhaltsstoffe ihres Getränkes letztlich die Ursache der Krankheit ist und setzten daher ahnungslos die Zufuhr der Giftstoffe fort. Dies kann unter Umständen zu lebensgefährlichen Situationen führen. Stoppen die Lupuskranken die Zufuhr von Aspartam, verschwinden die Symptome meistens, aber die Krankheitsfolgen sind nicht umkehrbar.

Die falsch diagnostizierten Multiple Sklerose Kranken wurden symptomfrei als die Zufuhr von Aspartam gestoppt wurde. Einige erhielten danach wieder ihre Sehfunktion und das Hörvermögen zurück.

Folgende Symptome können Anzeichen einer erhöhten Aspartambelastung sein:

Muskelschmerzen (Fibromyalgie), Krämpfe, einschiessende Schmerzen, Gefühllosigkeit in Armen und Beinen, Schwindel, Kopfschmerzen, Ohrensausen, Gelenkschmerzen, Depressionen, Panikattacken, verwaschene Sprache, unscharfes Sehen, Gedächtnisschwund.
 
Der Botschafter von Uganda bemerkte, dass in seinem Land die Zuckerindustrie nun auch Aspartam herstelle und einer der Söhne des Fabrikbesitzers nicht mehr laufen könne. Eine Krankenschwester stellte fest, dass bei 6 ihrer Kolleginnen - alle regelmäßige Konsumentinnen von Cola-Light - plötzlich die Diagnose Multiple Sklerose gestellt wurde.

Bei der Markteinführung von Aspartam gab es Anhörungen vor dem amerikanischen Kongress. Damals war Aspartam in ca. 100 Produkten zu finden. Auch nach zwei weiteren Anhörungen wurden keine Konsequenzen gezogen. Mittlerweile verwendet man Aspartam in über 900 Produkten und der Patentschutz ist abgelaufen. D.h. jeder kann nun Aspartam herstellen und verkaufen. Die Taschen der Industrielobby sind sehr tief! Mittlerweile erblinden Menschen, weil Aspartam in der Augennetzhaut (Retina) zu Formaldehyd umgewandelt wird. Die Giftigkeit von Formaldehyd entspricht der gleichen wie Zyanid und Arsen. Beides sind tödliche Gifte.

Aspartam verändert den Stoffwechsel der Hirnnervenzellen.

Dies führt zu epilepsieähnlichen Erscheinungen. Parkinson Kranke haben einen verminderten Dopamingehalt, der durch Aspartam zusätzlich gesenkt wird. Aspartam wurde ursprünglich auch als Mastmittel entwickelt, weil es das Sättigungszentrum im Gehirn außer Funktion setzt. Aspartam ist kein Diätprodukt, sondern es fördert die Fettablagerung. Das Formaldehyd wird in den Fettzellen gespeichert. Als mehrere Patienten den Rat ihres Arztes befolgten Aspartam zu meiden, verloren diese neun kg Fett.

Aspartam kann für Diabetiker sehr gefährlich werden.

Diabetiker mit einem kranken Augenhintergrund (Retinopathie), sollte man nach ihrem Aspartam-Konsum fragen. Häufig ist es nicht der Diabetes, sondern das Aspartam, dass den Augenhintergrund schädigt. Aspartam lässt den Blutzucker verrückt spielen, was zur Unterzuckerung und auch zu diabetischem Koma führen kann. Gedächtnisstörrungen rühren daher, dass Aspartinsäure und Phenylalanin Nervengiftstoffe sind. Sie passieren die Blut-Hirnschranke und zerstören die Gehirnzellen. Aspartam führt so auch zu einer epidemieartigen Zunahme der Alzheimer Krankheit. Mittlerweile werden schon 30-jährige mit der Diagnose Alzheimer ins Pflegeheim überwiesen!

Guter Witz:

Der Hersteller von Aspartam (Firma Monsanto) finanziert die Amerikanische Diabetesgesellschaft, die American Dietetic Gesellschaft und die Konferenz des American College of Physicians.

Die New York Times legte in einem Artikel von 1996 offen, wie die American Dietetic Gesellschaft Geld von der Lebensmittelindustrie entgegennimmt und dafür deren Produkte fördert.


Es gibt 92 gut dokumentierte Symptome infolge einer Aspartamvergiftung - vom Koma bis zum Tod. Die meisten davon sind neurologischer Art, da Aspartam das Nervensystem zerstört. Aspartam steckt z. T. auch hinter der mysteriösen Krankheit nach dem Irakkrieg "Desert Storm". Tausende von Paletten mit Light Getränken wurden dorthin verschifft (man bedenke, wie Hitze Aspartam noch gefährlicher macht). Diese Paletten lagerten über Wochen unter der heissen arabischen Sonne und mehrmals am Tag tranken die Soldaten von den Getränken.

Aspartam kann neurologische Geburtsschäden verursachen. In Tierstudien fand man, dass Tiere Gehirnkrebs entwickelten, wenn man sie mit Aspartam fütterte. Menschliche Gehirntumore enthalten große Mengen an Aspartam. Das Phenylalanin verändert sich zu DXP, welches Gehirnkrebs verursacht.

Das Süssungsmittel Stevia wird aus Pflanzen gewonnen und kann ideal zum kalorienfreien Süssen verwendet werden. Viele Jahre hat die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA den Gebrauch und den Verkauf von Stevia verhindert um die Firma Monsanto, welche gerade das Aspartam vermarktete, finanziell zu schützen.

Die Verbreitung dieser Information kann Leben retten - tragen Sie auch dazu bei, indem Sie Freunde, Verwandte und Bekannte warnen, Lightprodukte mit Aspartam zu konsumieren!

Möchten Sie eine Cola oder doch lieber ein Wasser?

75% aller Menschen sind chronisch dehydriert. Bei 37% ist der Durstreiz derart schwach, dass er häufig mit Hunger verwechselt wird. Selbst geringe Dehydrierung verlangsamt den Stoffwechsel schon um 3%.

Ein Glas Wasser befriedigt nächtliche Hungeranfälle bei fast 100% der Diätler, die in einer Studie der Uni Washington untersucht wurden. Wassermangel ist der Auslöser Nummer Eins für Tagesmüdigkeit. Anlaufende Studien zeigen an, dass acht bis zehn Glas Wasser pro Tag Rücken- und Gelenkbeschwerden bei bis zu 80% der Leidenden erleichtern. Schon 2% Flüssigkeitsverlust des Körpers können ein gestörtes Kurzzeitgedächnis, Schwierigkeiten bei den Grundrechenarten und Probleme bei der Fokussierung eines Bildschirms oder einer gedruckten Seite auslösen.

5 Glas Wasser pro Tag reduzieren das Risiko von Dickdarmkrebs um 45%, reduzieren außerdem das Risiko für Brustkrebs um 79%, und man hat ein um 50% geringeres Risiko, Blasenkrebs zu bekommen. Trinken Sie jeden Tag soviel Wasser, wie Sie sollten?

Schaurig lustig:

Coca Cola - in vielen Staaten (der USA) führen Highway-Patrouillen zwei Gallonen Coke im Wagen mit, um nach einem Highway-Unfall das Blut von der Straße zu entfernen. Um die Toilette sauber zu bekommen: Leeren Sie eine Dose Coca Cola in die Toilettenschüssel und lassen Sie dieses "wahre Wundermittel" eine Stunde ziehen, dann sauber spülen. Die Ascorbinsäure in der Coke entfernt Rückstände von der Keramik. Um Rostflecken von der verchromten Stoßstange eines Wagens zu entfernen: Reiben Sie die Stoßstange mit einem zusammengeknüllten Stück Aluminiumfolie ab, welche Sie in Cola getränkt haben. Um die Korrosion an den Anschlüssen der Autobatterie zu entfernen: Gießen Sie eine Dose Cola über die Anschlüsse, um die Korrosion wegblubbern zu sehen. Eine rostige Schraube lösen: Legen Sie für einige Minuten ein in Coca Cola getränktes Stück Stoff auf die rostige Schraube.

Um Schmierfett aus der Kleidung zu entfernen: Leeren Sie eine Dose Cola in die Wäscheladung, fügen Sie Reiniger bei und lassen Sie das reguläre Programm fahren. Die Dose Cola hilft, Fettrückstände zu lösen. Sie beseitigt auch den Straßenschmutz von der Windschutzscheibe.

Zu Ihrer Information: 

Die aktive Zutat in der Coke ist Phosphorsäure. Deren PH-Wert ist 2,8. Sie kann einen Nagel in etwa 4 Tagen auflösen. Phosphorsäure löst auch das Calcium aus Knochen und trägt bedeutend zu dem zunehmenden Anstieg der Osteoporose bei. Die Tankwagen, die den Coca Cola-Syrup (das Konzentrat) transportieren, müssen mit einer Gefahrgut-Plakette für hochkorrosive Materialien gekennzeichnet sein. Die Vertreiber von Coke benutzen diese schon seit zwanzig Jahren, um die Motoren ihrer Trucks zu reinigen!


Bleibt nur noch die Frage offen:
Möchten Sie nun ein Glas Wasser oder eine Coke?
_______________________________________________________________________ 


Dr. Albert Einstein wurde einmal von einem Reporter gefragt:

"Herr Professor, was fehlt eigentlich den Menschen heutzutage?".

Der Nobelpreisträger schwieg einen Moment und gab dann die Antwort:

"Die Menschen denken einfach nicht!"

Dienstag, 2. August 2011

Bezugsquellen

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Tel. +41 (0)61 279 91 51, Fax +41 (0)61 279 91 59

Handels- und Kundenmühle Koch & Co., CH-8272 Ermatingen

Gärtnerei R. Braun, Bronschhoferstrasse 48, CH-9500 Wil/SG



... in Deutschland

Jura-Naturheilmittel KG, Wolfgang Gollwitzer, Nestgasse 2-6, D-78464 Konstanz

Stadtmühle, Egon Binz, 78187 Geisingen
Filiale: Theodor-Heuss-Strasse 36, D-78467 Konstanz

's Geisarieder Lädele, Rosenweg 2, D-87616 Marktoberdorf-Geisenried



Biologischer Weinbau

Willi Frey, Rüstlinberg 5, D-79112 Freiburg-Tiengen

Weinbau und Weinkellerei Georg Pfisterer, Landstrasse 78, D-69198 Schriesheim

Klosterladen Disibodenberg, Freiherr von Racknitz, D-55571 Odernheim



Hildegard-Ferien

Kurhaus Hildegard, Strandweg 1, D-78476 Allensbach

Hotel Sponheimer Hof, Familie Heinz Schütz, Sponheimerstraße 19-23, D-56850 Enkirch/Mosel


Kräuter und Gewürze


Gärtnerei Bornträger und Schlemmer, D-67591 Offstein


Praxen, Vereine, Zeitschriften


Hildegard-Zentrum Bodensee, Kurhaus Hildegard und Hildegard-Praxis Dr. W. Strehlow, Strandweg 1, D-78476 Allensbach

Förderkreis Hildegard von Bingen Konstanz e.V., Schiffstrasse 2, D-78464 Konstanz

Mikrobiologisch-Biochemische Analyse, Dr. Rüdiger Pohl, Pieskower Strasse 33,
D-15526 Bad Saarow


... in Österreich
St. Hildegard-Posch GmbH, Am Weinberg 23, 4880 St. Georgen im Attergau
Tel.: +43(0)7667/81 31




Bezugsadressen von Steviapflanzen


Schweiz


Biogärtnerei Rohrer, Groffeldstrasse, CH-9947 Buchs, + 41 081 756 15 21

Gärtnerei Tognethof Riedwyl,  (Markt am Samstagmorgen in Aarau)
CH-5026 Densbüren 062 878 19 30

Gärtnerei Jenny Bruno Adligenswilerstrasse 113, 6030 Ebikon 041 375 60 70

Biogärtnerei Neubauer Neubauer Markus Lenzenhausstrasse 9
CH-8586 Erlen TG 071 648 13 32,  www.bioterra.ch/site/


Gärtnerei zur Kappelenbrücke Stucki A. + F., CH-3032 Hinterkappelen 031 901 39 39

Kolonie Ringwil - Gärtnerei Koloniestrasse 2,  CH-8340 Hinwil / Ringwil 01 938 93 33

Biogartenbauschule Hünibach Chatreusestrasse 7
CH-3626 Hünibach 033 244 10 20, www.gartenbauschule-huenibach.ch/

Gärtnerei Birchhof Gündel Roger Birchhausstrasse 593, CH-8966 Oberwil-Lieli
Tel. +41 056 633 99 57

Gärtnerei am Hirtenweg Hirtenweg 30, CH-4125 Riehen 061 603 22 30

Gärtnerei Dietwyler Dietwyler Martin Hasle , CH-5235 Rüfenach 056 284 15 70

Strafanstalt Saxenriet Gärtnerei, CH-9465 Salez 081 758 16 60

Gärtnerei Moll GmbH Bottlang Daniel Grabenmattenstrasse 18,
CH-5608 Stetten 056 496 24 94

Gärtnerei Stiftung Bächtelen Grünaustrasse 53, CH-3084 Wabern 031 963 66 68

Gärtnerei Stiftung Kartause Ittingen, CH-8532 Warth 052 748 44 11

FREI Weinlandstauden AG Breitestrasse 5, CH-8465 Wildensbuch ZH 052 319 12 30



Deutschland

My-Select Görtz & Görtz GbR Friedrich-Wöhler-Strasse 14,
D-64579 Gernsheim 06258-905513      www.krautscout.de/

Rühlemann's Kräuter und Duftpflanzen Auf dem Berg 2
D-27367 Horstedt 04288-928558, info@ruehlemanns.de

Blumenschule Augsburger Strasse 62, D-86956 Schongau 08861-7373

head&nature Schreiner Harald Schulstrasse 26, D-36208 Wildeck 0941 945 5814


Weitere Adressen finden Sie hier:  www.freestevia.de/

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Liebe Leser,

Dies ist die letzte Seite aus meinem Buch. Wenn Sie seit Anfang an dabei waren und jeden Beitrag sorgfältig gelesen und eventuell auch befolgt haben, dann haben Sie etwas vollbracht, was Ihnen hilft, gesund zu bleiben oder Ihre Gesundheit wieder zu erlangen.

Ich wünsche Ihnen alles Gute und gebe der Hoffnung Ausdruck, dass Sie dieses eBook weiter empfehlen. Alle können davon profitieren, wenn sie die Verantwortung für die Gesundheit wieder selber übernehmen. Der Arzt macht eine sehr wertvolle Arbeit, aber nur zur Überbrückung eines Notfalls oder einer Notsituation. Wenn Sie jeoch auf dieser Brücke stehen, müssen Sie überlegen, was kann ich denn selber dazu beitragen, wieder gesund zu werden.

Denn eines ist Ihnen jetzt sicher klar geworden:

Ändern Sie nichts, ändert sich nichts!

Sonntag, 31. Juli 2011

Literaturhinweise


Syndrom X oder Ein Mammut auf den Teller!
Nicolai Worm, Hallwag Verlag

Durch Entsäuerung zu seelischer und körperlicher Gesundheit,
Dr. med. dent. Beck, Ingeborg Oetinger

von Mikrowelle bis Ayurveda
Oetinger, Beck, Ebeling

Unser Säure-Basen-Haushalt
Drs. Guido P. Jutz und Jean-Jacques Weidmann, Panscientia Verlag

Cholesterin und Herzinfarkt – das Ende der Lipidtheorie
Dr. Theo Niederauer, München, Aufsatz in „Naturheilpraxis“ 4/96, Seite 599ff

Die Krankheitserfinder
Jörg Blech, S.Fischer-Verlang

Burgersteins Handbuch Nährstoffe
Karl F. Haug Verlag, Heidelberg

Fundamente des Gesundbleibens
Milly und Paul Schaub, Verlag Pro Salute, CH-Zürich

Die gute Figur
Milly und Paul Schaub, Verlag Pro Salute, CH-Zürich

Gesund in die Zukunft
Sr. Hedi Masafret, Trema-Verlag, CH-Zürich

Ist Wasser mehr als H20? Das Lebenselement zwischen Mythos und Molekül
Joan S. Davis,  1995, Verlag Hans-Erni-Stiftung, CH-Luzern

Die Fünf Tibeter
Peter Kelder, Scherz-Verlag

Vorsicht Fluor
von Dr. med. M.O. Bruker und Rudolf Ziegelbecker, emu-Verlag

Jod-Krank, Der Jahrhundert-Irrtum
Dagmar Braunschweig-Pauli, Dingfelder-Verlag

Nährstoff-Therapie bei psychischen Störungen
Dr. rer.nat. Dr. med. Carl C. Pfeiffer, Karl F. Haug Verlag, Heidelberg

Samstag, 30. Juli 2011

Interessante Links

Die nachfolgenden, themenverwandten Links könnten für Sie von Interesse sein. 

Informationen zu der in meinem Leserbrief angesprochenen Vogelgrippe-Lüge finden Sie hier:  http://www.faktuell.de/

Studentin starb nach einer Krebs-Impfung:


Tote Ärzte lügen nicht!  Diesen Vortrag von Dr. Joel D. Wallach  finden Sie hier: http://www.wissenschaft-unzensiert.de/med121_4.htm

Krebs ist eine Wohlstandskrankheit, eine Überernährungs- Krankheit. Bewegungsmangel und Überernährung führen zu Krebs. Die eigentliche Ursache der Krebs-Krankheit ist eine intrazelluläre Langzeit-Kohlenhydratvergiftung. Mehr dazu finden Sie hier:  http://www.aikf.ch/web_stamm/d_ern_krebs.htm


Basenmischungen in Pulver- oder Tablettenform finden Sie in jeder Apotheke oder Drogerie. Und sonst bei  http://www.casa-phoenix.net/ unter der Rubrik: Säure-Basen Ausgleich. Aus rechtlichen Gründen darf ich Ihnen meine persönliche Basenmischung nicht verkaufen, obwohl alle Zutaten rezeptfrei in der Apotheke erhältlich sind.

Wo sind die Lügen dieser Welt? Mehr dazu finden Sie bei http://www.gandhi-auftrag.de/

Wie wird eigentlich ein Impfstoff hergestellt? ein Beitrag von Rüdiger Wirsing bei http://www.impfrisiko.eu.

Vogelgrippe – Gefahr für die Menschheit oder Panikmache? Diesen Artikel fand ich bei Dr. Ruediger Dahlke unter www.dahlke.at

Ursalz, ein komplettes und natürliches Salz.
Unser Tafel-, oder Kochsalz ist reines Natriumchlorid. Eine in grösseren Mengen giftige Chemikalie. Ursalz hingegen enthält alle 84 Spurenelemente, die der Körper braucht. Informationen und Bezugsquellen finden Sie hier: www.quellsalz-aus-portugal.com



Dieses eBook darf ohne Probleme kopiert und weiter verbreitet werden. Verhelfen Sie dazu, dass möglichst viele Leute wieder beginnen, selber zu denken und die Verantwortung für ihre Gesundheit wieder selber zu übernehmen.


Haftungsausschluss:

Der Inhalt dieses Buches wurden sorgfältig recherchiert und ausprobiert, aber dennoch haftet der Autor nicht für die Folgen von Irrtümern, mit denen der vorliegende Text behaftet sein könnte. Ich betone ausdrücklich, dass dies keine Rezepte, sondern Tipps und Ratschläge sind. Sie erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen. Jedermann und jedefrau sind für deren Anwendung selbst verantwortlich. Forderungen können, auch bei Ausbleiben eines Erfolges, keine daraus abgeleitet werden.


Hermann Kaufmann
Apartado de correos 57

E – 03340 Albatera (Alicante)


Website des Autors:

Freitag, 29. Juli 2011

Schlusswort und Nachtrag


Eigentlich hatte ich vor, nur einige Artikel über das Thema Krebs zu schreiben. Auslöser war diese Zeitungsnotiz, von der ich zu Beginn berichtet habe. Nun ist es doch ein Buch geworden. Obwohl ich mich nur auf das Wesentliche beschränkt habe.

Wenn Sie alles hier Gesagte für baren Unsinn halten, dann nehmen Sie einfach an, es sei alles nur hypothetisch und Sie hätten mal wieder Geld ausgegeben für einen Quatsch.

Wenn Sie aber der Meinung sind, es könnte was dran sein, dann machen Sie es einfach so wie beschrieben. Aber machen Sie’s konsequent, ohne Wenn und Aber. Es kostet Sie fast nichts. Die andere Variante kostet Sie eventuell das Leben, früher als Sie wollten.

Genauso wie ein Schulmediziner kann auch ich Ihnen keine Garantie dafür geben, dass Sie wieder gesund werden. Ich sage nur:


Hier habe ich beschrieben, was ich machen würde, wenn ich Krebs hätte.
Und weil ich es genau so mache, werde ich auch nie Krebs haben.


Ich wünsche Ihnen viel Kraft und alles Glück dieser Erde.
 
Hermann Kaufmann



Zitat:

Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, dass ihre Gegner überzeugt werden und sich als bekehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, dass die Gegner allmählich aussterben und dass die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht wird.

Max Planck: Wissenschaftliche Autobiographie, Leipzig, 1928


Nachtrag
Vor ein paar Tagen ist einer meiner spanischen Nachbarn an Krebs gestorben. Er hat sage und schreibe 10 (zehn) Chemotherapien erhalten. Er hat dabei gelitten, gespuckt und sich gewünscht, er könne sterben. Am Schluss wog er gerade noch 31 Kilogramm! Am 11. Januar 2008 war es dann endlich soweit, er durfte gehen. Niemand kann mir weismachen, dass ein Herr Doktor der medizinischen Wissenschaften wirklich daran glaubt, dass diese Höllenqualen heilen können. Kommerzielle Überlegungen scheinen da schon eher mit zu wirken. Es klingt sicher zynisch, aber man will halt noch was verdienen, bevor diese Patienten gehen. Chemo-Therapie = Heilbehandlung?

Vor zwei Jahren ist Paco, mein direkter Nachbar an Lungenkrebs gestorben. Er hat zwar geraucht wie ein Schlot, aber das ist es nicht, worüber ich berichten will. Ich will darüber erzählen, dass er, was sonst, etliche Chemo-Therapien erhalten hat mit den üblichen Auswirkungen. Farrah Fawcett hat diese so geschildert: »Diese entsetzlichen Schmerzen, diese Übelkeit und Schlaflosigkeit, das will ich nie wieder durchmachen müssen.« Nun ja, Paco hat sich gegen den immensen Druck nicht durchsetzen können und hat das durchmachen müssen. Gegen Ende seiner Zeit war er so verwirrt, dass er mich nicht mehr erkannt hat. Das wäre ja nicht mal so schlimm gewesen, aber er hat noch nicht mal seine eigene Familien wieder erkannt! Chemo-Therapie = Heilbehandlung?

Vor etwas über 10 Jahren ist meine Schwägerin innerhalb eines Jahres an Krebs gestorben. Dies zumindest ist die offizielle Version. Sie hat sich damals für die schulmedizinische Variante entschieden, was wir selbstverständlich akzeptiert haben. Bereits nach der ersten Chemotherapie hat sie sich über die üblichen, schrecklichen Nebenwirkungen beklagt. Von ihren Ärzten ist sie aber stark unter Druck gesetzt worden, die Therapie fort zu führen, sonst würde sie sterben!! Nach der vierten Chemotherapie ist sie nicht mehr aufgewacht. Es war also nicht der Krebs, der sie umgebracht hat, sondern die Ärzte. Hatte das irgendwelche Konsequenzen? Chemo-Therapie = Heilbehandlung?

Die Schulmedizin verliert Tausende von Patienten und niemand fragt warum und weshalb. Verliert ein Dr. Hamer oder sonst ein Naturarzt nur einen einzigen Patienten, geht er dafür ins Zuchthaus.

In einem Schriftwechsel, der sich über 17 Monate hinzog, hat der Präsident des ZDN (Zentrums zur Dokumentation für Naturheilverfahren), Dr. med. Klaus Peter Schlebusch, versucht, bei der Bundesärztekammer in Erfahrung zu bringen, wer für die Beurteilung, ob eine Heilmethode "wissenschaftlich allgemein anerkannt" ist, zuständig ist. Der Briefwechsel dokumentiert nicht nur, dass für die Verleihung des Prädikats "wissenschaftlich anerkannt" offenbar niemand zuständig ist, sondern er dokumentiert auch eine unerträgliche Arroganz der Herren Professoren, die auf Kosten der Ärzte-Kollegen leben und höchst angewidert mit denen korrespondieren, die sie bezahlen.

Der größte Skandal aber ist, dass niemand für den Begriff "wissenschaftlich anerkannt" zuständig ist, es sich also offensichtlich um eine völlig wertlose Worthülse handelt, die damit auch juristisch keinerlei Bedeutung hat.

[...] Die Hinweise der Krankenkassen, Therapiemethoden deshalb nicht als erstattungsfähig anzusehen, weil sie "wissenschaftlich nicht anerkannt" sind, entbehren jeder sachlichen, fachlichen und juristischen Grundlage. Es gibt keine Institution, die sich für die Vergabe eines solchen Prädikats (positiv oder negativ) für zuständig hält.

Quelle:  raum&zeit, 63/93, "Wissenschaftlich anerkannt" - niemand ist dafür zuständig

Donnerstag, 28. Juli 2011

Vorsorge-Untersuchung, ein Milliarden-Geschäft


Haben Sie sich jemals Gedenken gemacht über die so genannten Vorsorge-Untersuchungen? Haben Sie sich mal überlegt, was alles Sie jährlich, noch lieber halbjährlich, vorsorglich untersuchen lassen müssten? Wikipedia gibt unter dem Stichwort „Früherkennung von Krankheiten“ eine Aufstellung, die einem die Haare zu Berge stehen lässt. Das beginnt schon bei den Kindern, und zwar so: Neugeborenenscreening, Vorsorgeuntersuchung U1 bis J2, Kindergartenuntersuchung, Schuluntersuchung, Stoffwechselstörungen, Wachstumsstörungen. Dann geht es nahtlos weiter: Schwangerschaftsvorsorge, Mutter-Kind-Pass, Amniozentese, Phenylketonurie, Glaukom-Screening, arterielle Hypertonie, Lipidstoffwechselstörung (Cholesterin, Triglyceride), Schlafapnoe. Dazu kommen noch die arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen!

Weiter geht’s mit: Zervixkarzinom, PAP-Test, Mammographie, Prostataspezifisches Antigen (PSA), Magenkarzinom, Kolonkarzinom, Haemoccult, Gastroskopie, Koloskopie. Der jährliche Gang zum Gynäkologen muss angeblich auch sein. Das ist mittlerweile zur Gewohnheit geworden, auch wenn Sie keinerlei Beschwerden haben. Natürlich darf die Knochendichtemessung nicht fehlen. Osteoporose ist hier das Schlagwort. Im Alter nimmt die Knochendichte ganz normal ab, was heute ebenfalls als Krankheit gilt, genau wie das Altern im Allgemeinen! Ich will nicht bestreiten, dass es Fälle von Osteoporose gibt und daher zu Knochenbrüchen führen kann. Aber daraus gleich eine Volkskrankheit machen ist nichts als Gewinnstreben.

Die gefährlichste aller Vorsorge-Untersuchungen ist meines Erachtens die Mammographie. Es ist seit langem bekannt, dass Druck und Röntgenstrahlung Krebs erzeugen kann.  Wikipedia schreibt darüber folgendes:

»Wie jeder Test liefert auch die Mammografie manchmal falsch positive Testergebnisse, also einen Krebsverdacht, obwohl kein Krebs vorhanden ist. Diese Befunde können zur Abklärung weitere, eventuell belastende Untersuchungen nach sich ziehen. Selbst bei qualitätsgesicherten Screeningprogrammen beträgt der Anteil gutartiger Befunde in der Biopsie 50 %. Dies ist der Grund, dass in Deutschland jede zweite Frau, die regelmäßig zur Mammografieuntersuchung geht, irgendwann einen positiven Befund bekommt, obwohl sie gar keinen Brustkrebs hat (Kerlikowske 2000).

Die Mammografie selbst kann theoretisch Karzinome hervorrufen, da sie mit einer Strahlenbelastung verbunden ist. Die Häufigkeit ist nicht direkt messbar. Aufgrund von Daten historischer Untersuchungen wird die Größenordnung dieses Risikos auf 0,01 %, d.h. einen zusätzlichen Krebstodesfall unter 10.000 Screeningteilnehmerinnen geschätzt.

Es gibt vermutlich Karzinome, die nicht weiter wachsen (duktales Karzinom in situ), oder nur langsam weiterwachsen, besonders bei älteren Frauen. Es ist nicht bekannt, welche Tumoren die Patientin gefährden und welche nicht, deshalb sollten alle entdeckten Karzinome behandelt werden.

Die Früherkennung ist nicht immer von Vorteil. Karzinome können schwach oder gar nicht weiterwachsen und das Leben unbeeinträchtigt lassen. In diesen Fällen haben die Frauen von einem Screening keinen Vorteil und nur Nachteile: psychische Belastungen und invasive Therapien oder Chemotherapien. Ihre Lebensqualität wird verschlechtert. Kerlikowske (1997) sieht dies für Frauen in den Vierzigern gegeben: Ihrer Meinung nach wird durch die frühere Diagnose für diese Frauen nur das „Leben mit der Diagnose“, nicht das Leben an sich verlängert. Diese Einschätzung ist unter Fachleuten sehr umstritten.«

Auch wenn es totgeschwiegen wird, Röntgenstrahlung ist nicht harmlos. In den Anfangszeiten haben alle Patienten, die geröntgt wurden, rote, verbrannte Hausareale aufgewiesen. Das gibt es zum Teil auch heute noch nach Röntgenbetrahlungen. Nachdem man generell die Dosis der Strahlung auf einen Zehntel reduziert hat. Und was denken Sie, ist geschehen? Nach zehn Betrahlungen trat exakt dieselbe Rötung auf! Das heisst, der Organismus vergisst die Strahlendosis nicht und scheidet sie auch nicht aus. Die Strahlung wird kumuliert, auch in der Brust!

Auch wenn die Intensität der Strahlung mittlerweile noch mehr reduziert wurde, ist es unvermeidbar, dass es bei jeder Untersuchung zu geschädigten Zellen kommt. Und daraus kann sich dann auch ein Tumor entwickeln. Diese schmerzhafte Prozedur lassen Sie jedes Jahr über sich ergehen, weil Sie Ihrem Arzt des Vertrauens glauben? Da fragt man sich doch: Warum denn das Ganze, wenn nicht zur Geldschwemme?

Nach Angaben der Mediziner ist die Strahlendosis mittlerweile sehr gering und bedenkenlos. Warum, glauben Sie, zieht das Personal Bleischürzen an und/oder verlässt während der Bestrahlung den Raum? Weil alles so harmlos ist? Sie aber haben die volle Dosis in Ihrem Busen.

Die ganze Welt akzeptiert mittlerweile „Die Kraft positiven Denkens“. Immer wenn ich darauf hinwies, bestätigten dies meine Patienten voller Überzeugung. Ich sage Ihnen eines, anders herum klappt es aber auch. Wenn Sie immer irgendwelche Krankheiten im Hinterkopf haben, dank den „Vorsorge-Untersuchungen“ und den „Früherkennungen der Krankheiten“, dann kommt unweigerlich die „Kraft negativen Denkens“ zum Tragen.

Wenn Sie alle diese Untersuchungen gewissenhaft machen würden, verlieren Sie pro Jahr einige Wochen Ihrer wertvollen Zeit, indem Sie im Wartezimmer und auf der Praxisliege auf irgendwelche Krankheiten warten.