Sonntag, 31. Juli 2011

Literaturhinweise


Syndrom X oder Ein Mammut auf den Teller!
Nicolai Worm, Hallwag Verlag

Durch Entsäuerung zu seelischer und körperlicher Gesundheit,
Dr. med. dent. Beck, Ingeborg Oetinger

von Mikrowelle bis Ayurveda
Oetinger, Beck, Ebeling

Unser Säure-Basen-Haushalt
Drs. Guido P. Jutz und Jean-Jacques Weidmann, Panscientia Verlag

Cholesterin und Herzinfarkt – das Ende der Lipidtheorie
Dr. Theo Niederauer, München, Aufsatz in „Naturheilpraxis“ 4/96, Seite 599ff

Die Krankheitserfinder
Jörg Blech, S.Fischer-Verlang

Burgersteins Handbuch Nährstoffe
Karl F. Haug Verlag, Heidelberg

Fundamente des Gesundbleibens
Milly und Paul Schaub, Verlag Pro Salute, CH-Zürich

Die gute Figur
Milly und Paul Schaub, Verlag Pro Salute, CH-Zürich

Gesund in die Zukunft
Sr. Hedi Masafret, Trema-Verlag, CH-Zürich

Ist Wasser mehr als H20? Das Lebenselement zwischen Mythos und Molekül
Joan S. Davis,  1995, Verlag Hans-Erni-Stiftung, CH-Luzern

Die Fünf Tibeter
Peter Kelder, Scherz-Verlag

Vorsicht Fluor
von Dr. med. M.O. Bruker und Rudolf Ziegelbecker, emu-Verlag

Jod-Krank, Der Jahrhundert-Irrtum
Dagmar Braunschweig-Pauli, Dingfelder-Verlag

Nährstoff-Therapie bei psychischen Störungen
Dr. rer.nat. Dr. med. Carl C. Pfeiffer, Karl F. Haug Verlag, Heidelberg

Samstag, 30. Juli 2011

Interessante Links

Die nachfolgenden, themenverwandten Links könnten für Sie von Interesse sein. 

Informationen zu der in meinem Leserbrief angesprochenen Vogelgrippe-Lüge finden Sie hier:  http://www.faktuell.de/

Studentin starb nach einer Krebs-Impfung:


Tote Ärzte lügen nicht!  Diesen Vortrag von Dr. Joel D. Wallach  finden Sie hier: http://www.wissenschaft-unzensiert.de/med121_4.htm

Krebs ist eine Wohlstandskrankheit, eine Überernährungs- Krankheit. Bewegungsmangel und Überernährung führen zu Krebs. Die eigentliche Ursache der Krebs-Krankheit ist eine intrazelluläre Langzeit-Kohlenhydratvergiftung. Mehr dazu finden Sie hier:  http://www.aikf.ch/web_stamm/d_ern_krebs.htm


Basenmischungen in Pulver- oder Tablettenform finden Sie in jeder Apotheke oder Drogerie. Und sonst bei  http://www.casa-phoenix.net/ unter der Rubrik: Säure-Basen Ausgleich. Aus rechtlichen Gründen darf ich Ihnen meine persönliche Basenmischung nicht verkaufen, obwohl alle Zutaten rezeptfrei in der Apotheke erhältlich sind.

Wo sind die Lügen dieser Welt? Mehr dazu finden Sie bei http://www.gandhi-auftrag.de/

Wie wird eigentlich ein Impfstoff hergestellt? ein Beitrag von Rüdiger Wirsing bei http://www.impfrisiko.eu.

Vogelgrippe – Gefahr für die Menschheit oder Panikmache? Diesen Artikel fand ich bei Dr. Ruediger Dahlke unter www.dahlke.at

Ursalz, ein komplettes und natürliches Salz.
Unser Tafel-, oder Kochsalz ist reines Natriumchlorid. Eine in grösseren Mengen giftige Chemikalie. Ursalz hingegen enthält alle 84 Spurenelemente, die der Körper braucht. Informationen und Bezugsquellen finden Sie hier: www.quellsalz-aus-portugal.com



Dieses eBook darf ohne Probleme kopiert und weiter verbreitet werden. Verhelfen Sie dazu, dass möglichst viele Leute wieder beginnen, selber zu denken und die Verantwortung für ihre Gesundheit wieder selber zu übernehmen.


Haftungsausschluss:

Der Inhalt dieses Buches wurden sorgfältig recherchiert und ausprobiert, aber dennoch haftet der Autor nicht für die Folgen von Irrtümern, mit denen der vorliegende Text behaftet sein könnte. Ich betone ausdrücklich, dass dies keine Rezepte, sondern Tipps und Ratschläge sind. Sie erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen. Jedermann und jedefrau sind für deren Anwendung selbst verantwortlich. Forderungen können, auch bei Ausbleiben eines Erfolges, keine daraus abgeleitet werden.


Hermann Kaufmann
Apartado de correos 57

E – 03340 Albatera (Alicante)


Website des Autors:

Freitag, 29. Juli 2011

Schlusswort und Nachtrag


Eigentlich hatte ich vor, nur einige Artikel über das Thema Krebs zu schreiben. Auslöser war diese Zeitungsnotiz, von der ich zu Beginn berichtet habe. Nun ist es doch ein Buch geworden. Obwohl ich mich nur auf das Wesentliche beschränkt habe.

Wenn Sie alles hier Gesagte für baren Unsinn halten, dann nehmen Sie einfach an, es sei alles nur hypothetisch und Sie hätten mal wieder Geld ausgegeben für einen Quatsch.

Wenn Sie aber der Meinung sind, es könnte was dran sein, dann machen Sie es einfach so wie beschrieben. Aber machen Sie’s konsequent, ohne Wenn und Aber. Es kostet Sie fast nichts. Die andere Variante kostet Sie eventuell das Leben, früher als Sie wollten.

Genauso wie ein Schulmediziner kann auch ich Ihnen keine Garantie dafür geben, dass Sie wieder gesund werden. Ich sage nur:


Hier habe ich beschrieben, was ich machen würde, wenn ich Krebs hätte.
Und weil ich es genau so mache, werde ich auch nie Krebs haben.


Ich wünsche Ihnen viel Kraft und alles Glück dieser Erde.
 
Hermann Kaufmann



Zitat:

Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, dass ihre Gegner überzeugt werden und sich als bekehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, dass die Gegner allmählich aussterben und dass die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht wird.

Max Planck: Wissenschaftliche Autobiographie, Leipzig, 1928


Nachtrag
Vor ein paar Tagen ist einer meiner spanischen Nachbarn an Krebs gestorben. Er hat sage und schreibe 10 (zehn) Chemotherapien erhalten. Er hat dabei gelitten, gespuckt und sich gewünscht, er könne sterben. Am Schluss wog er gerade noch 31 Kilogramm! Am 11. Januar 2008 war es dann endlich soweit, er durfte gehen. Niemand kann mir weismachen, dass ein Herr Doktor der medizinischen Wissenschaften wirklich daran glaubt, dass diese Höllenqualen heilen können. Kommerzielle Überlegungen scheinen da schon eher mit zu wirken. Es klingt sicher zynisch, aber man will halt noch was verdienen, bevor diese Patienten gehen. Chemo-Therapie = Heilbehandlung?

Vor zwei Jahren ist Paco, mein direkter Nachbar an Lungenkrebs gestorben. Er hat zwar geraucht wie ein Schlot, aber das ist es nicht, worüber ich berichten will. Ich will darüber erzählen, dass er, was sonst, etliche Chemo-Therapien erhalten hat mit den üblichen Auswirkungen. Farrah Fawcett hat diese so geschildert: »Diese entsetzlichen Schmerzen, diese Übelkeit und Schlaflosigkeit, das will ich nie wieder durchmachen müssen.« Nun ja, Paco hat sich gegen den immensen Druck nicht durchsetzen können und hat das durchmachen müssen. Gegen Ende seiner Zeit war er so verwirrt, dass er mich nicht mehr erkannt hat. Das wäre ja nicht mal so schlimm gewesen, aber er hat noch nicht mal seine eigene Familien wieder erkannt! Chemo-Therapie = Heilbehandlung?

Vor etwas über 10 Jahren ist meine Schwägerin innerhalb eines Jahres an Krebs gestorben. Dies zumindest ist die offizielle Version. Sie hat sich damals für die schulmedizinische Variante entschieden, was wir selbstverständlich akzeptiert haben. Bereits nach der ersten Chemotherapie hat sie sich über die üblichen, schrecklichen Nebenwirkungen beklagt. Von ihren Ärzten ist sie aber stark unter Druck gesetzt worden, die Therapie fort zu führen, sonst würde sie sterben!! Nach der vierten Chemotherapie ist sie nicht mehr aufgewacht. Es war also nicht der Krebs, der sie umgebracht hat, sondern die Ärzte. Hatte das irgendwelche Konsequenzen? Chemo-Therapie = Heilbehandlung?

Die Schulmedizin verliert Tausende von Patienten und niemand fragt warum und weshalb. Verliert ein Dr. Hamer oder sonst ein Naturarzt nur einen einzigen Patienten, geht er dafür ins Zuchthaus.

In einem Schriftwechsel, der sich über 17 Monate hinzog, hat der Präsident des ZDN (Zentrums zur Dokumentation für Naturheilverfahren), Dr. med. Klaus Peter Schlebusch, versucht, bei der Bundesärztekammer in Erfahrung zu bringen, wer für die Beurteilung, ob eine Heilmethode "wissenschaftlich allgemein anerkannt" ist, zuständig ist. Der Briefwechsel dokumentiert nicht nur, dass für die Verleihung des Prädikats "wissenschaftlich anerkannt" offenbar niemand zuständig ist, sondern er dokumentiert auch eine unerträgliche Arroganz der Herren Professoren, die auf Kosten der Ärzte-Kollegen leben und höchst angewidert mit denen korrespondieren, die sie bezahlen.

Der größte Skandal aber ist, dass niemand für den Begriff "wissenschaftlich anerkannt" zuständig ist, es sich also offensichtlich um eine völlig wertlose Worthülse handelt, die damit auch juristisch keinerlei Bedeutung hat.

[...] Die Hinweise der Krankenkassen, Therapiemethoden deshalb nicht als erstattungsfähig anzusehen, weil sie "wissenschaftlich nicht anerkannt" sind, entbehren jeder sachlichen, fachlichen und juristischen Grundlage. Es gibt keine Institution, die sich für die Vergabe eines solchen Prädikats (positiv oder negativ) für zuständig hält.

Quelle:  raum&zeit, 63/93, "Wissenschaftlich anerkannt" - niemand ist dafür zuständig

Donnerstag, 28. Juli 2011

Vorsorge-Untersuchung, ein Milliarden-Geschäft


Haben Sie sich jemals Gedenken gemacht über die so genannten Vorsorge-Untersuchungen? Haben Sie sich mal überlegt, was alles Sie jährlich, noch lieber halbjährlich, vorsorglich untersuchen lassen müssten? Wikipedia gibt unter dem Stichwort „Früherkennung von Krankheiten“ eine Aufstellung, die einem die Haare zu Berge stehen lässt. Das beginnt schon bei den Kindern, und zwar so: Neugeborenenscreening, Vorsorgeuntersuchung U1 bis J2, Kindergartenuntersuchung, Schuluntersuchung, Stoffwechselstörungen, Wachstumsstörungen. Dann geht es nahtlos weiter: Schwangerschaftsvorsorge, Mutter-Kind-Pass, Amniozentese, Phenylketonurie, Glaukom-Screening, arterielle Hypertonie, Lipidstoffwechselstörung (Cholesterin, Triglyceride), Schlafapnoe. Dazu kommen noch die arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen!

Weiter geht’s mit: Zervixkarzinom, PAP-Test, Mammographie, Prostataspezifisches Antigen (PSA), Magenkarzinom, Kolonkarzinom, Haemoccult, Gastroskopie, Koloskopie. Der jährliche Gang zum Gynäkologen muss angeblich auch sein. Das ist mittlerweile zur Gewohnheit geworden, auch wenn Sie keinerlei Beschwerden haben. Natürlich darf die Knochendichtemessung nicht fehlen. Osteoporose ist hier das Schlagwort. Im Alter nimmt die Knochendichte ganz normal ab, was heute ebenfalls als Krankheit gilt, genau wie das Altern im Allgemeinen! Ich will nicht bestreiten, dass es Fälle von Osteoporose gibt und daher zu Knochenbrüchen führen kann. Aber daraus gleich eine Volkskrankheit machen ist nichts als Gewinnstreben.

Die gefährlichste aller Vorsorge-Untersuchungen ist meines Erachtens die Mammographie. Es ist seit langem bekannt, dass Druck und Röntgenstrahlung Krebs erzeugen kann.  Wikipedia schreibt darüber folgendes:

»Wie jeder Test liefert auch die Mammografie manchmal falsch positive Testergebnisse, also einen Krebsverdacht, obwohl kein Krebs vorhanden ist. Diese Befunde können zur Abklärung weitere, eventuell belastende Untersuchungen nach sich ziehen. Selbst bei qualitätsgesicherten Screeningprogrammen beträgt der Anteil gutartiger Befunde in der Biopsie 50 %. Dies ist der Grund, dass in Deutschland jede zweite Frau, die regelmäßig zur Mammografieuntersuchung geht, irgendwann einen positiven Befund bekommt, obwohl sie gar keinen Brustkrebs hat (Kerlikowske 2000).

Die Mammografie selbst kann theoretisch Karzinome hervorrufen, da sie mit einer Strahlenbelastung verbunden ist. Die Häufigkeit ist nicht direkt messbar. Aufgrund von Daten historischer Untersuchungen wird die Größenordnung dieses Risikos auf 0,01 %, d.h. einen zusätzlichen Krebstodesfall unter 10.000 Screeningteilnehmerinnen geschätzt.

Es gibt vermutlich Karzinome, die nicht weiter wachsen (duktales Karzinom in situ), oder nur langsam weiterwachsen, besonders bei älteren Frauen. Es ist nicht bekannt, welche Tumoren die Patientin gefährden und welche nicht, deshalb sollten alle entdeckten Karzinome behandelt werden.

Die Früherkennung ist nicht immer von Vorteil. Karzinome können schwach oder gar nicht weiterwachsen und das Leben unbeeinträchtigt lassen. In diesen Fällen haben die Frauen von einem Screening keinen Vorteil und nur Nachteile: psychische Belastungen und invasive Therapien oder Chemotherapien. Ihre Lebensqualität wird verschlechtert. Kerlikowske (1997) sieht dies für Frauen in den Vierzigern gegeben: Ihrer Meinung nach wird durch die frühere Diagnose für diese Frauen nur das „Leben mit der Diagnose“, nicht das Leben an sich verlängert. Diese Einschätzung ist unter Fachleuten sehr umstritten.«

Auch wenn es totgeschwiegen wird, Röntgenstrahlung ist nicht harmlos. In den Anfangszeiten haben alle Patienten, die geröntgt wurden, rote, verbrannte Hausareale aufgewiesen. Das gibt es zum Teil auch heute noch nach Röntgenbetrahlungen. Nachdem man generell die Dosis der Strahlung auf einen Zehntel reduziert hat. Und was denken Sie, ist geschehen? Nach zehn Betrahlungen trat exakt dieselbe Rötung auf! Das heisst, der Organismus vergisst die Strahlendosis nicht und scheidet sie auch nicht aus. Die Strahlung wird kumuliert, auch in der Brust!

Auch wenn die Intensität der Strahlung mittlerweile noch mehr reduziert wurde, ist es unvermeidbar, dass es bei jeder Untersuchung zu geschädigten Zellen kommt. Und daraus kann sich dann auch ein Tumor entwickeln. Diese schmerzhafte Prozedur lassen Sie jedes Jahr über sich ergehen, weil Sie Ihrem Arzt des Vertrauens glauben? Da fragt man sich doch: Warum denn das Ganze, wenn nicht zur Geldschwemme?

Nach Angaben der Mediziner ist die Strahlendosis mittlerweile sehr gering und bedenkenlos. Warum, glauben Sie, zieht das Personal Bleischürzen an und/oder verlässt während der Bestrahlung den Raum? Weil alles so harmlos ist? Sie aber haben die volle Dosis in Ihrem Busen.

Die ganze Welt akzeptiert mittlerweile „Die Kraft positiven Denkens“. Immer wenn ich darauf hinwies, bestätigten dies meine Patienten voller Überzeugung. Ich sage Ihnen eines, anders herum klappt es aber auch. Wenn Sie immer irgendwelche Krankheiten im Hinterkopf haben, dank den „Vorsorge-Untersuchungen“ und den „Früherkennungen der Krankheiten“, dann kommt unweigerlich die „Kraft negativen Denkens“ zum Tragen.

Wenn Sie alle diese Untersuchungen gewissenhaft machen würden, verlieren Sie pro Jahr einige Wochen Ihrer wertvollen Zeit, indem Sie im Wartezimmer und auf der Praxisliege auf irgendwelche Krankheiten warten.

Mittwoch, 27. Juli 2011

Elektro-Smog und Mikrowelle


Wie viele Fernsehprogramme können Sie empfangen? 100?, 200? oder noch mehr? Stellen Sie sich vor, wie viele Satelliten zur Zeit über unseren Köpfen im All stehen. Zur Zeit sind das etwa neun Tausend (9000!). Und alle senden sie ihre Signale zur Erde. Hätten Sie einen Empfänger (Tuner) im Hirn, könnten Sie alle diese Sender hören oder sehen. Empfangen tun Sie nämlich alle. Dazu kommen natürlich noch die erdgebundenen Sender, sprich Mobilfunk. Also eine unglaubliche Menge von Frequenzen, die unsere Körper durchdringen, stammend von Polizei, Schiffsverkehr, Feuerwehr, Notfalldienste, Fernsehprogramme in Dutzenden von Sprachen, Flugverkehr, Internet, Satelliten-Telefone, Handys etc.

Die moderne Physik sagt: „Es gibt keine feste Materie, alles ist Schwingung.“ So hat alles was ist, ob Stein, Pflanze, Tier oder Mensch, seine Eigenschwingung (Frequenz). Neueste Forschungen auf dem Gebiet der Biophysik haben gezeigt, dass sämtliche biochemischen Prozesse im Körper durch ein elektromagnetisches Steuerungsfeld geregelt werden. Es wurde bewiesen, dass dieses elektromagnetische Feld der chemischen Ebene übergeordnet ist. Das heißt, alle Vorgänge in unserem Körper werden durch elektromagnetische Signale gesteuert.

Es ist einleuchtend, dass diese körpereigenen Schwingungen durch die Abertausende von externen Frequenzen zumindest gestört, wenn nicht durch Überlagerung oder Invertierung sogar zerstört werden. Es wird die Kommunikation zwischen den verschiedenen Organen und zwischen Organ und dem Hirn gestört. Mit der Zeit führt das zu körperlichen Problemen, das ist ganz klar, ob es nun die Vertreiber dieser Technik wahr haben wollen oder nicht.

Ich behaupte nicht, dass der Elektro-Smog krebserregend ist, aber ich behaupte, dass er zumindest Krebs auslösen kann. Vor allem dann, wenn das körpereigene System bereits angeschlagen ist. Gerade auch in Bezug auf die Übersäuerung und den daraus resultierenden Gärungsstoffwechsel, anstelle eines Sauerstoff-Stoffwechsels.

Nun, gegen den Elektro-Smog kann man sich kaum wehren. Zu groß ist die Macht der Industrie. Und, Hand auf’s Herz, wollen Sie denn auf das Mobil-Telefon verzichten? Es ist doch so wie mit dem Sterben: alle wollen in den Himmel, doch niemand will sterben. Alle wollen ein Handy, aber niemand will eine Antenne! Ich rate Ihnen jedoch dringend, verzichten Sie auf das Mobil-Telefon, so viel wie möglich. Es ist gerade für Menschen mit gesundheitlichen Problemen sehr gefährlich. Glauben Sie ja nicht, dass das Gerät nur sendet, wenn Sie gerade telefonieren. Weit gefehlt, es sendet laufend, weil es immer die nächst gelegene Antenne sucht. Nur wenn es ausgeschaltet ist, sind Sie in Sicherheit. Machen Sie es so wie wir: Benutzen Sie das Handy nur für den Notfall. Wenn Sie ganz von dieser Strahlenkanone beschützt sein wollen, gibt es nur eines: bauen Sie sich einen Faradayschen Käfig. 

Ich habe eben dargelegt, dass es, außer eben diesem Faradayschen Käfig keine Möglichkeit gibt, sich vor diesen Mikrowellen zu schützen. Wovor Sie sich aber garantiert schützen können ist der unselige Mikrowellen-Herd. Wer sich heute so weit aus dem Fenster lehnt und vor der Mikrowelle warnt, gilt bestenfalls aus Querkopf oder Spinner. In der Regel wird er aber massiv angegriffen. Beides ist mir egal.

Die Schweizer Biologen Hans U. Hertel und Bernhard H. Blanc von der ETH Lausanne hatten 1991 in einer vergleichenden Studie bei ihren Versuchspersonen nach dem Genuss von Mikrowellennahrung Veränderungen im Blutbild beobachtet, "die das Anfangsstadium eines pathologischen Prozesses anzuzeigen scheinen, wie es sich bei der Auslösung eines Krebsgeschehens präsentiert".

Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, wurde Blanc dazu getrieben, sich später von dieser Aussage zu distanzieren. Hans U. Hertel aber wurde vom Fachverband Elektroapparate für Haushalt und Gewerbe Schweiz (FEA) verklagt. Das schweizerische Bundesgericht sah in seiner Aussage einen Verstoß gegen das „Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb“ und untersagte Hertel, diese Aussage öffentlich zu wiederholen.

Doch der couragierte, 71-Jährige Hertel blieb hartnäckig. Erst der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat Hertel kürzlich Recht gegeben und damit für die Meinungsfreiheit entschieden. Mit anderen Worten, seine Aussage wurde gerichtlich bestätigt! Für Hans U. Hertel besteht kein Zweifel: "Mikrowellen machen Krebs". An der Berliner Humboldt-Universität haben 1941 Untersuchungen zum selben Resultat geführt, die jedoch nie veröffentlicht wurden. 

Hans U. Hertel sagte dazu: "Alle relevanten Arbeiten werden unterdrückt". Inzwischen gibt es weltweit eine Unzahl von Forschungsarbeiten, die eine Skepsis gegenüber Mikrowellenherden begründen. Doch was immer die Kritiker konkret vorbringen, die Antwort der orthodoxen Wissenschaft sei stets gleich: Die Untersuchungen wären  methodisch unzulänglich und nicht repräsentativ.

Ist doch klar: Wes Brot ich ess’, des Lied ich sing.

Ich halte es wie der Biophotonenforscher Prof. Dr. Fritz-Albert Popp. Er möchte eine pauschale Bewertung vermeiden, denn „ .... es komme darauf an, wie man den Mikrowellenherd einsetze und für was. "Auf keinen Fall mit der Mikrowelle auftauen", rät Popp, weil dabei die Zellen zerstört würden. "Nach unseren Maßstäben leidet die Qualität erheblich". Während Popp vor dem Erhitzen von Fleischerzeugnissen ausdrücklich warnt, seien die negativen Veränderungen in Pflanzenmaterial "nicht so dramatisch". Immer bezogen auf gesunde Menschen! Solchen mit gesundheitlichen Problemen, es muss ja nicht immer Krebs sein, rate ich allerdings von diesen Geräten ab.

Frank-Robert Belewsky, Projektleiter bei “The World Foundation forNatural Science” erklärt das Problem sehr plausibel: »Durch die hochfrequente gepulste Mikrowellenstrahlung wird das natürliche elektromagnetische Verbundnetz des Wassers gestört. Die Wasserstoffbrückenbindungen und somit die Struktur des Wassers wird destabilisiert und aufgelöst, und die Mikrobiologie gerät aus dem Gleichgewicht. Durch den heute weltumspannenden Mobilfunk wird somit der gesamte Wasserhaushalt der Erde und aller lebenden Organismen beeinträchtigt. Das hat drastische Auswirkungen, denn ohne Wasser gibt es kein Leben. Wasser löscht nicht nur unseren Durst, es hilft auch bei der Informationsübertragung auf der Zellebene, es hält die Stoffwechselprozesse aufrecht, es dient als Bindemittel für Zellstrukturen und wir brauchen es, damit Abfallstoffe und Gifte abtransportiert werden können. All diese natürlichen Fähigkeiten des Wassers werden durch die Mikrowellentechnologie gestört.«

Sie können die Wirkung von mikrowellen-verseuchtem Wasser sehr gut selber nachprüfen. Nehmen Sie zwei genau gleiche Topf-Pflanzen. Die eine gießen Sie mit normalem Wasser, die andere mit Wasser aus dem Mikrowellenofen, nachdem es abgekühlt ist. Sie werden bald feststellen, welche der beiden Pflanzen langsam aber sicher eingeht. Ich kann Ihnen versichern, auch unser Körper steckt das nicht einfach so weg.

Was glauben Sie wohl, warum auf jeder Bedienungsanleitung für Mikrowellenöfen die Warnung fett gedruckt ist, das Gerät niemals bei offener oder beschädigter Türe in Betrieb zu nehmen. Damit die Sauce nicht rausläuft? Nein, weil die Strahlung so gefährlich ist! Aber wenn wir das Zeug dann essen, dann macht das alles nichts? Oder doch?

Dienstag, 26. Juli 2011

Nochmals zum heiß diskutierten Thema – die Milch

Der Kalziumanteil in der Kuhmilch ist für unseren Organismus nicht verwertbar!


Die Kühe erhalten Antibiotika und Hormone in hohen Dosen, die kaum jemand wirklich überwacht. Milch wird überwiegend in der industrialisierten Welt verzehrt. Menschen aus dem Orient, aus Afrika oder Asien trinken kaum oder - wie fast alle Inder - keine Milchprodukte. Und trotzdem ist Osteoporose in Asien jedoch kaum bekannt!! Osteoporose wird, wie die Erfahrungen von Experten zeigen, durch Milcheiweiß-Produkte verstärkt und nicht gemildert.


Rinder trinken keine Milch.

Sie ernähren sich ausschließlich von Pflanzen, die ihnen das für ihre Gesundheit notwendige Kalzium liefern.

Eben habe ich einen unglaublichen Blödsinn im Fernsehen serviert bekommen: Ein müder Bergwanderer trifft auf schätzungsweise 2000 Meter über Meer auf eine Alphütte. Die frisch geschminkte und frisierte Magd tritt aus der Alphütte und offeriert dem müden Wanderer ein Glas Alpenmilch - aus dem Tetra-Pack!!

Ebenso doof ist die Werbung für Actimel. Doof ist noch nicht mal das richtige Wort. Es ist kriminell, was hier geboten wird. Weil dem Verbraucher die Sache schmackhaft gemacht werden soll, erscheint die Wortschöpfung L. casei imunitass oder L. casei defensis. Imunitass tönt nach immun und defensis soll ein Abwehr vorgaukeln. L. steht für Lactobacillus, aber das wiederum tönt nicht wirklich rein und steril, also kürzt man ab. Aber in der Werbung ist offenbar alles erlaubt. Wie sonst dürfte mit der „Medizin Deines Lebens“ geworben werden, obwohl bekannt ist, dass Aspirin die Nieren schädigt?!

Robert O. Young schreibt zum Thema Milch: "Wie die meisten tierischen Nahrungsmittel sind Milchprodukte mit Hormon- und Pestizidrückständen und Pilzen belastet. Dazu kommt dann noch, dass der Milchzucker weiteren Pilzen als Nahrung dient. Milchprodukte wirken von allen Lebensmitteln am stärksten Schleim bildend. Sie sind starke Säurebildner. Sie können das Krebsrisiko erhöhen."

Soviel zu Milch und Osteoporose. Es geht aber noch weiter. Warum, denken Sie, wachsen die Babies und die niedlichen Kälbchen so rasch. Richtig, wegen der großen Zahl von Wachstums-Hormonen. Deshalb ist der Milchkonsum für alle Krebskranken absolut verboten. Auch diese Zellen sind nämlich froh um ein paar Wachstumshormone.

Montag, 25. Juli 2011

Nochmals zur Ernährung


Wann immer ich meinen Patienten geraten habe, dies oder jenes zu tun oder zu lassen, war die erste Reaktion die, dass sie mir erklärt haben, warum gerade dies eben nicht geht. Bei der Ernährungsberatung ist es genau so. Die erste Reaktion ist in der Regel: „Ja, was kann ich denn überhaupt noch essen?“ Als ob Brot und Teigwaren die einzigen Lebensmittel wären.


Was sind Proteine und was sind Kohlenhydrate

Stellen Sie sich ein Haus vor. Das ganze Gebäude, vom Keller bis zum Dachboden besteht aus Proteinen. Ohne Energie in irgend einer Form ist dieses Haus jedoch nicht bewohnbar. Also braucht es Strom, Gas, Wasser. Dies sind im übertragenen Sinne die Kohlenhydrate. Wenn in diesem Haus eine Familie mit drei Kindern wohnt, ist der Energiebedarf wesentlich höher, als wenn nur ein älteres Ehepaar darin wohnt. Nicht wahr?

Berufstätige, die sich stetig in Bewegung befinden, brauchen also mehr Kohlenhydrate als Rentner oder gar Senioren. »Was der Schmied braucht, bringt den Schneider um.« Was Sie aber dringend brauchen sind Proteine, nur damit kann der Organismus neue Zellen bilden, um den Körper zu erneuern! Deshalb ist es ja gerade so unsinnig, dass man in den Altenheimen das Schwergewicht der Ernährung auf Kohlenhydrate legt. Die Vorspeise immer mit einer Scheibe Brot, zur Hauptmahlzeit Teigwaren oder Reis und zum Nachtisch Gebäck oder andere Süßigkeiten. Die Leute dort sitzen meist den ganzen Tag, wofür also die Energie? Proteinreiche Nahrung wäre dringend nötig, um den Abbauprozess des Körpers zu verlangsamen.

Es ist deshalb sehr wichtig, dass Sie genügend Proteine (umgangssprachlich Eiweiß) essen. Die minimale Menge an Eiweiß liegt bei 1 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht. Wichtige Eiweiß-Lieferanten sind Fleisch, Fisch, Käse, Eier, Nüsse, Hülsenfrüchte. Kartoffeln enthalten relativ wenig Proteine, dafür aber viele essentielle Aminosäuren, den Grundstoff der Proteine. Für den Körper sind Proteine von Fleisch und Fisch am leichtesten verfügbar.

Auch wenn Ihnen die „Ernährungs-Päpste“ immer wieder sagen, Fleisch würde säuern und sei für Gelenkprobleme verantwortlich, glauben Sie es nicht. Wenn dem so wäre, könnte ich mich schon lange nicht mehr bewegen. Es ist das Überangebot von Kohlenhydraten, das die gesundheitlichen Probleme schafft, inkl. Diabetes II.



Was kann ich denn überhaupt noch essen?

 „Was essen Sie denn?“  Diese Frage stellen mir fast alle Patienten. Ich will es Ihnen gerne verraten. Zum Frühstück (so ich denn Hunger habe) oft ein Müesli. Ganz wichtig dabei ist, dass es nur Haferflocken enthält und keinen Weizen. Dazu kommen Früchte, Rosinen und Nüsse. Eventuell noch einen Becher Bifidus-Joghurt. Und dann das Leckerste: geschlagene Sahne, natürlich ungezuckert. Keine Angst, Sahne macht nicht dick, nur das, was darunter ist, nämlich die Torten. Haben Sie dies mal probiert? Schneiden Sie eine Banane der Länge nach durch. Schön auf einem Teller anrichten und mit geschlagenem Rahm garnieren. Sehr schmackhaft!

Oder aber ich nehme ein paar Scheiben Speck und zwei Spiegeleier dazu. Ein paar Zwiebelringe mitgedünstet, das ergibt ein Schlemmerfrühstück. Ein Omelett Soufflé mit Kräutern gibt’s auch ab und zu. Es kommt aber auch vor, dass ich morgens keinen Hunger habe, also beschränke ich mich auf eine Tasse Tee.

Mittags gibt’s meistens einen Salat, weil wir das abends nicht mehr essen. Sollten Sie übrigens auch nicht, weil rohes Gemüse und Obst schwer verdaulich sind und es deshalb über Nacht langsam vor sich hingärt. Und was entsteht bei der Gärung? Richtig, Alkohol und Gas. Beides belastet Ihren Organismus und Sie schlafen schlecht. Tagsüber ist alles in Aktion und die Verdauung von Rohkost macht keine Probleme.

Zum Salat gibt es meistens ein schönes Stück Fleisch oder Fisch, in der Regel  mit Kartoffeln. Wenn es Gemüse gibt, lassen wir den Salat weg. Teigwaren essen wir nur etwa ein mal pro Woche oder alle 10 Tage.

Zum Abendessen gibt’s meistens nur noch eine Suppe oder ein wenig Hartkäse mit Butter.  Vielleicht noch etwas Schinken oder ein paar Scheiben Salami. Ab und zu einen Gemüseteller mit einem pochierten Ei. Niemals Früchte oder rohes Gemüse (Salat)! Und immer schön ein Glas Rotwein dazu. Sollten wir mal hungrig sein, mache ich Bratkartoffeln und gebe in der Hälfte der Bratzeit eine in Ringe geschnittene Zwiebel dazu.

In Teil 1 dieses Buches habe ich eine ganze Reihe Rezepte zusammen gestellt. Wenn Sie aber die Grundsätze für eine säure- und kohlenhydratarme Ernährung beachten, dürften Sie damit keine Schwierigkeiten haben.

Die seelische Komponente des Problems


Das war ja nicht zu vermeiden, das hat ja kommen müssen! Als Heilpraktiker, Naturarzt, Esoteriker, Spinner oder wie immer Sie mich bezeichnen wollen, die seelische Seite darf nicht außer Acht gelassen werden. Und davon erzähle ich Ihnen jetzt.

Was macht uns denn so sauer? Die Ernährungsfehler habe ich zur Genüge erwähnt. Aber es ist eben nicht nur das. Sie kennen sicher den Ausspruch: »Ich bin sauer«. Der Volksmund, weiser als oft angenommen, hat erkannt, dass Stimmungen auch sauer machen können. Es ist nun nicht so, dass Ärger, Frust, Unzufriedenheit wirklich Säure produzieren und an den Organismus abgeben. Aber durch diese Emotionen verspannt sich unwillkürlich die Muskulatur, die dadurch Säure (Milchsäure) als Stoffwechselprodukt bildet. Die wiederum muss neutralisiert werden. Wenn Sie Sport treiben, kennen Sie den Muskelkater. Etwa in diesem Rahmen spielt sich das ab.

Vielleicht kennen Sie jemanden, der über Nacht weiße Haare bekommen hat. Alle wundern sich darüber, wie so etwas geschehen kann. Ich kann’s zwar nicht „wissenschaftlich“ beweisen, aber aus meiner Sicht ist in einem solchen Falle dies geschehen: Durch einen seelischen Schock braucht der Körper enorm  viel basische Mineralsalze, um die Säureflut (siehe oben) zu neutralisieren. Weil das alles nicht ausreicht, entzieht er den Haaren alle Mineralien, die er bekommen kann. Die Folge davon sind die weißen Haare. Es hat also nur zwei Möglichkeiten gegeben: entweder die weißen Haare oder sterben infolge der massiven Übersäuerung. Erinnern Sie sich daran, dass saures Blut absolut tödlich ist!

Daran können Sie erkennen, dass seelische Probleme und Emotionen sehr wohl einen Einfluss haben auf das körperliche Geschehen.

Ganz erschüttert stellen wir oft fest, dass Menschen unter Krebs leiden, von denen wir sagen: „Warum gerade sie? Sie war doch immer so nett und lieb. Und so hilfsbereit. Du hast von ihr nie ein böses Wort gehört. Warum gerade sie?“ (Man kann hier natürlich auch die männliche Form gebrauchen, es gibt nämlich auch liebe, nette und hilfsbereite Männer.)

Gerade sind es oft solche Menschen, die unter schlimmen Krankheiten zu leiden haben. Glauben Sie mir, niemand ist immer nur lieb und nur gut. So wie jeder „böse“ Mensch seine guten Seiten hat, hat ein „lieber“ Mensch auch seine bösen Seiten. Viele jedoch können oder wollen diese Seite nicht zeigen oder ausleben. Sei es, weil man sie von frühester Jugend so getrimmt hat oder deswegen, damit sie mehr geliebt werden. Und genau dieses „sich immer unter Kontrolle halten“, dieses „ja nicht auffallen, immer nett sein“ verursacht unbewusst einen enormen Stress. Und was Stress im Körper auszulösen vermag, habe ich oben geschildert. Was für diese Menschen eine gute Therapie wäre: sie sollten einmal richtig tüchtig auf den Tisch hauen und sagen, was Sache ist. Den ganzen Frust loslassen und mal nur an sich selber denken! Es gibt ja auch einen gesunden Egoismus. Aber das schaffen sie aus den eben geschilderten Gründen leider nicht.
 
Arbeiten Sie daran, auch wenn’s Ihren Verwandten und Bekannten nicht passt.

Seien Sie nicht immer so pflegeleicht!


Dr. Willibald Stangl, Amtsarzt aus A-3430 Tulln schreibt an den Präsidenten der Steiermärkischen Ärztekammer, Herrn Dr. Wolfgang Routil in seinem Brief vom 31. März 1993 in diesem Zusammenhang folgendes:

»Nicht nur Dr. Hamer, sondern auch die Homöopathen, Psychologen bzw. Psychotherapeuten haben sich längst auf diesen Umstand eingeschossen und erkannt, dass das Hauptübel aller Krankheiten doch im seelischen Bereich gelegen ist, daher Konflikterfassung und Lösungsversuche. Die Schulmedizin aber entfernt sich mehr und mehr von dieser fundamentalen Erkenntnis, behandelt meist nur erkrankte Organe und sieht vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr.«

Es gibt keine Zufälle. Ob wir es verstehen oder nicht, alles hat seinen Sinn. Oft merken wir erst viel später, vielleicht Jahre später, warum dieses oder jenes nicht geklappt hat wie wir das  erwartet hatten (vielleicht weil’s heute viel besser ist). Warum dieses oder jenes so gekommen ist, wie es heute ist.

Dass das seelische Befinden Einfluss auf das körperliche Geschehen hat, wurde mir dieser Tage wieder mal plastisch vor Augen geführt. Während ich dieses Buch schrieb, weilte meine Frau für ein paar Tage in der Schweiz bei ihrer Familie. Und was hat sie mir zurück gebracht aus der Kälte? Richtig, eine ausgewachsene Schweizer-Grippe. Ich war ohne Befürchtung, dass mir das was anhaben könnte, seit Jahren kenne ich weder eine simple Erkältung und schon gar nicht eine Grippe.

Aber dann passierte das Fatale; wir haben uns gestritten wegen einer Lappalie. Und weil ich meine Frau so sehr liebe, war das für mich eine Belastung. Und prompt bricht das so genannte Immunsystem ein und was habe ich jetzt davon? Einen wunderschönen Schnuppen und Husten. Wir haben uns zwar bald wieder versöhnt, aber die Richtigkeit meiner Aussage wurde wieder mal bestätigt. Keiner kann mir weis machen, dass die seelische Verfassung keinen Einfluss auf das körperliche Geschehen hätte.

Samstag, 23. Juli 2011

Metastasen


Auf der Webseite von http://www.krebsinformation.de/ lese ich folgende Definition von Metastasen:

» Metastasen: Wenn Tumoren sich ausbreiten

Bösartige Zellen solider Tumoren können unter Umständen anatomische Grenzen überschreiten, sie wachsen "invasiv" in das umgebende Gewebe ein oder bilden Tochtergeschwülste, die Metastasen. Metastasierung ist ein spezielles Phänomen bei Krebserkrankungen: Es bedeutet, dass Tumorzellen sich aus ihrem Zellverband lösen und auf die Wanderschaft gehen. Sie dringen in die Blut- oder Lymphbahnen ein, werden mit dem Blut- oder Lymphstrom weitertransportiert und dringen von dort in andere Körpergewebe ein, wo sie sich ansiedeln, teilen und eventuell Tochtergeschwülste (Metastasen) des ursprünglichen Tumors bilden können.«

Na ja, „anatomische Grenzen“ gibt es meines Wissens im Körper nicht. Ich habe immer geglaubt, alles sei an einem Stück.


Diese ganze Abhandlung könnte aber auch ganz anders klingen, nämlich so:

» Metastasen: Wenn der Pilz sich ausbreitet

Nachdem der Candida-Pilz das Organ infizierte, hat der Körper als Abwehrmaßnahme einen Zellverband von Trophoblasten gebildet. Vorerst war mal alles geschützt, Ruhe herrscht. Aber leider hat niemand etwas gegen die Übersäuerung getan. Der Pilz hat völlige Handlungsfreiheit und suhlt sich in der Säure. Er wächst und wächst und wächst. Demzufolge natürlich auch das Schutzschild, die „bösartigen“ Trophoblasten. Wie nun der Pilz groß genug ist, will er sich natürlich vermehren, wie das so ist im wirklichen Leben. Und wie tut ein Pilz das? Richtig, er bildet Sporen. Diese Sporen werden jetzt durch die Blutbahn oder durch das lymphatische System weiter transportiert. Irgendwo im Körper finden sie einen geeigneten Platz, wo sie sich niederlassen und weiter gedeihen können. «

Ab jetzt läuft alles genau so ab, wie im Wald oder im Garten auch. Und weil die Erde oder das Milieu im Körper so gut passen, gedeiht der Pilz, resp. der „Krebs“ prächtig.

In der Schweiz war ich ein regelmäßiger Pilze-Sammler. Ich habe immer darauf geachtet, dass ich nur den Pilz, resp. die Frucht, geerntet habe. Das Myzel jedoch sollte unverletzt bleiben. So ähnlich, nur mit umgekehrtem Denkmuster arbeiten heute die Chirurgen. Sie wollen ja das Myzel auch gleich ausrotten. Sie entfernen deshalb im gleichen Aufwasch gleich noch die Lymphgefässe und die Lymphknoten in der Umgebung des „Tumors“. Damit entfernen sie die letzte Möglichkeit des Lymphsystems, die Pilzsporen doch noch beseitigen zu können. Meines Erachten ein fataler Irrtum.

Übrigens: Haben Sie gewusst, dass Pilze im Körper von Kohlenhydraten, resp. Zucker leben. Also wiederum vom sauren Stoffwechsel? Der Kreis schließt sich.

Behandlung eines Prostata-Karzinoms durch Dr. Tullio Simoncici


»Sofern noch keine Operation stattgefunden hat, ist es als erster Versuch möglich, mittels eines Katheters durch die Harnröhre, den Tumor innerhalb der Prostatahyperplasie mit der Salzlösung zu umspülen. Als Kombination ist es ist möglich, transrektal, mit einer sehr langen Nadel, wie sie bei der Amniozentese verwendet werden, die Drüse zu umspülen.

Wo es nicht möglich ist, den Tumor angemessen zu behandeln oder bei Vorliegen eines postoperativen Rezidivs, hat sich die Gabe von Natriumbicarbonat in wiederholten Zyklen von 6-7-8 Tagen pro Monat direkt in die Pudendal-Arterie als äußerst effektiv erwiesen.

Im Falle einer gleichzeitigen Infektion des Beckens ist es möglich, das gleiche therapeutische Schema, welches für die Peritonealdialyse (Bauchfelldialyse) gemacht wird, anzuwenden, das heißt, einen kleinen Katheter innerhalb des Abdomen, nahe dem Tumor zu platzieren.

Mögliche Knochenmetastasen verlangen eine komplett andere Therapie, was davon abhängt, wie viele und wo die Läsionen sind. Sind die Läsionen nicht zu zahlreich ist es angebracht, einige zielgenaue Radiotherapien zu planen. Unterstützt wird diese Therapie durch die Gabe von 500 ccm Natriumbicarbonat intravenös (phleboclyses) nach jeder Sitzung um zu verhindern, dass Pilzzellen weiter keimen.

Jede physikalische Behandlung, die eine Geschwulst zerstört, zerstört natürlich auch umliegendes Gewebe. Es ist dieser Zelltod, der beides bewirkt, Köder und Lebensretter für die Pilzzellen, die sich durch absterbendes Gewebe ernähren.

Strahlentherapie, Lasertherapie oder Thermotherapie zur Entfernung des Tumors scheiden aus diesen Gründen aus, weil sie diese Zellen zurück lassen, die energisch an der Peripherie des Behandlungsareals weiter wachsen. Ich bin davon überzeugt, weil ich das Verhalten der Pilzkolonien genau studiert habe, speziell in den ersten Jahren meiner Therapie-Methoden. Bei Hauttumoren habe ich versucht, diese mit rotglühenden Instrumenten auszubrennen. Sogar größer als der aktuelle Tumor, aber es war umsonst. Nach 10-20 Minuten habe ich an der Peripherie der Brandstelle bereits wieder Pilzzellen gefunden, vitaler als zuvor.«
 
*********

 
Auf derselben Webseite beschreibt Dr. Simoncini die Behandlung von Blasentumor, Gehirnkarzinom, Brustkrebs, Krebs der Milz, Leberkrebs, Darmkrebs, Lungenkrebs, Krebs der Mund- und Rachenhöhle, Krebs des Bauch- und des Brustfells, Hautkrebs, Magenkrebs, Tumore der Bauchspeicheldrüse und der Gliedmassen. Es würde den Rahmen dieses Aufsatzes sprengen, wollte ich alle diese Behandlungen übersetzen. Aber schauen Sie selbst nach. Animieren Sie Ihren Arzt, dasselbe zu tun. Er versteht ganz sicher, was da geschrieben steht.

Wie bereits erwähnt, entzieht er mit Natriumbicarbonat dem Pilz die Lebensgrundlage. Und ohne Pilzbefall brauchen die Zellen keinen Schutz mehr, also baut der Körper die Helferzellen (Trophoblasten = Krebszellen) wieder ab. Das ist genau das, was den Ärzten nicht ins Konzept und nicht in den Kopf passt. Wenn das geschieht, sprechen sie herablassend von Spontanremission (Spontanheilung). Was anderes soll es denn sein!

Statt dessen verordnen sie lieber den Stahl (Operation), gerne auch den Strahl (Bestrahlung) und das liebste Kind, die Chemotherapie. Zytostatika setzt sich zusammen aus Zyto = Zelle und statika = stoppen, stagnieren. Zytostatika sollen die Zellteilung hemmen. Dass diese Gifte bei ihrem Zerstörungswerk nicht zwischen sog. „gesunden“ und angeblich „kranken“ Zellen unterscheiden können, ist wohl allen klar. Also werden in einem Aufwasch alle erreichbaren Zellen abgemurkst. Wer also eine solche Gift-Attacke überlebt, überlebt trotz und nicht etwa wegen dieser Chemiekeule.

Die Entwicklung dieses Chemie-Krieges beruht auf Erkenntnissen, dem Wissensstand und der Vorstellung vom Krebsgeschehen der 50er und 60er Jahre des letzten Jahrhunderts. Heute gibt es eine kaum überschaubare Zahl von verschiedenen Zytostatika auf dem Mark. Jährlich kommen weitere dazu, alle in sinnlosen, weil unbrauchbaren Tierversuchen erprobt und getestet. Millionen von Versuchstieren müssen für diese Barbarei qualvoll ihr Leben lassen.

Die medikamentöse Waffe gegen den Krebs unterscheidet, wie wir gesehen haben, nicht zwischen so genannten „entarteten“ Tumor- und gesunden Wirtszellen. Patienten erleben die Therapie deshalb oft als Vorstufe zur Hölle. Ihre Haare fallen aus, die Schleimhäute entzünden sich, sie verlieren rapide an Gewicht, Übelkeit und Erbrechen geben ihnen einen Vorgeschmack auf das, was die Therapie möglicherweise noch für sie bereit hält.

Alle Anti-Krebs-Mittel wirken in derselben Weise auf Krebszellen wie auf normale Zellen ein. Angesichts dieser Untrennbarkeit des Krebses von normalem Gewebe ist die Krebs-Strahlentherapie «veraltet» und die Krebs-Chemotherapie «eine absolute Farce».


Hier will ich noch einen Beitrag von Herrn Dr. Simoncini übersetzen:

**********

 
»Mein erster geheilter Patient

Einer meiner ersten Patienten, die ich behandelt habe, war ein 11-jähriges Kind. Ein Fall, der mir sofort gezeigt hatte, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Das Kind wurde um 11:30 Uhr in die hämatologische Station eingeliefert. Es litt an Leukämie und lag im Koma.

Infolge dieser Krankheit wurde das Kind von einem kleinen Ort auf Sizilien nach Rom gebracht. Nach Stationen in den Universitäten von Palermo und Neapel, wo es einigen Chemotherapien unterzogen wurde.

Die verzweifelte Mutter erzählte mir, dass es ihr in den letzten 15 Tagen nicht möglich war, mit ihrem Kind zu sprechen.  Das war, seit das Kind seine Reise durch die verschiedenen Spitäler angetreten hatte.

Sie sagte, sie würde die Welt dafür geben, die Stimme ihres Sohnes nochmals zu hören, bevor er stirbt. Ich war davon überzeugt, dass das Kind aus zwei Gründen komatös war, erstens wegen der Pilzinvasion im Gehirn und zweitens wegen der Giftigkeit der Chemotherapien, die es erhalten hatte. Ich schloss daraus, dass, wenn ich die Pilzkolonie mit Natriumbicarbonat zerstören und gleichzeitig das Gehirn mit einer intravenösen Injektion von einer isotonischen Glukoselösung ernähren und entgiften könnte, konnte ich auf einen Rückgang der Symptome hoffen.

Und so war es. Nach einer kontinuierlichen Infusion mit dieser isotonischen Bicarbonat- und Glukoselösung, fand ich das Kind, mit seiner weinenden Mutter redend, als ich um 19:00 Uhr wieder in die Universität zurück kam.«

Donnerstag, 21. Juli 2011

Die Erkenntnisse des Dr. Tullio Simoncini


Dr. Tullio Simoncini ist ein italienischer Chirurg und Onkologe in Rom. „Zufällig“, wie so vieles im Leben, bin ich auf seine Webseite gestoßen. Es fiel mir wie Schuppen von den Augen. Diese Seite war für mich ein richtiges Aha-Erlebnis. Er hat das Bindeglied geliefert, das ich schon Jahre lang gesucht habe. Ich war immer überzeugt davon, dass Krebs, wie die meisten Krankheiten übrigens auch, auf eine Übersäuerung des Organismus zurück zu führen ist. Seine These lautet, dass Krebs durch den Pilz Candida verursacht wird. Es ist seit langem bekannt, dass ein Tumor immer auf einem sauren Milieu entsteht, und selbst wiederum ein starker Säureherd darstellt. Candida wächst nur auf saurem Milieu. Das merken alle, die an einer Belastung mit Candida albicans, der bekanntesten Art dieser Pilze, leiden.

Daraus können Sie auch den Wahnsinn einer Chemotherapie ableiten. Chemische Medikament sind (fast) alle sehr säurebildend. Man versucht also, eine „Säure-Krankheit“ mit Säure zu „heilen“. Das ist doch völlig absurd!

Betrachten wir einmal eine Schilddrüse, die zuwenig vom Hormon Thyroxin oder vom stärker wirksamen Triiodthyronin produzieren kann. Was macht die Schilddrüse, um ihrer Aufgabe gerecht werden zu können? Richtig, sie wächst, bildet einen so genannten Kropf. Der Kropf ist also nicht die Krankheit, sondern ein Heilungsprozess, ein Notprogramm des Körpers. Er will schließlich seine Aufgabe erfüllen.

Wenn wir jetzt die Situation vom Krebstumor anschauen ist doch die Sache ziemlich ähnlich. Was, wenn dieser Zellhaufen (Trophoblasten), den die Mediziner Krebs nennen, nicht etwas produzieren, sondern schützen will (so wie den Embryo in seiner Anfangsphase).

Dr. Simoncini hat in seinen Video-Aufnahmen schön zeigen können, dass auf jedem Tumor eine weiße Schicht liegt. Diese Kolonie von Candida-Pilzen greifen die gesunden Zellen an. Wir haben gesehen, dass die Trophoblasten lediglich Helferzellen, ohne besondere Funktion sind. Also haben sie die Aufgabe, das gesunde Gewebe vor dem Pilzbefall zu schützen. Leider ist noch kein Arzt auf die Idee gekommen, die Übersäuerung des Organismus zu stoppen. Und wenn schon ein Mediziner auf diesem Wege ist, wird er von der Medizin-Maffia und der Pharma-Lobby fertig gemacht.

Verunglimpft, verleumdet, lächerlich gemacht und sogar verhaftet. Die Beispiele dafür sind Dr. Matthias Rath (http://www.dr-rath.com/index_de.html), Dr. Hulda Clark,  (http://www.drclarkinfocenter.com/)  und als jüngstes Beispiel Dr. Ryke Geerd Hamer (http://www.neue-medizin.com/drrykege.htm). Sie sollten sich diese Seite unbedingt mal anschauen: http://www.faktuell.de/Hintergrund/Background331.shtml . Schade nur, dass er seine Sicht der Dinge „Die Neue Germanische Medizin“ nennt und zeitweise ziemlich antisemitisch argumentiert. Das ist natürlich Wasser auf die Mühle seiner Gegner. Das stößt viele Leser seiner Seite ab, mich übrigens auch. Würde er seine Sache neutraler, nüchterner darlegen, ich bin sicher, seine Fangemeinde würde sehr schnell anwachsen. Aber ungeachtet dessen, ist es unglaublich, was sie mit diesem Mann alles machen.

Dr. Hulda Clark erging es nicht besser. Auch sie wurde unter dubiosen Begründungen inhaftiert. Ihre deutschsprachige Website finden Sie hier:  http://www.drclark.de/.

Die Inquisition ist nach wie vor in vollem Gange. Dabei sind sie alle in bester Gesellschaft. Paracelsus erging es genau so und auch Herrn Dr. Bircher-Benner, obwohl heute jeder Doktor sein Bircher-Müesli zum Frühstück isst. Es bleibt nur zu hoffen, dass diese geplagten Vorreiter irgendwann auch diese Ehrung erhalten. Das kann allerdings beim heutigen System noch lange dauern. Nur gut, dass ich kein Doktor bin; mich erachten sie vermutlich nicht als gefährlich. Ich hoffe bloß, dass Dr. Simoncini lange genug auf freiem Fuß bleibt, bis seine Theorie anerkannt wird.

Aber zurück zum Candida-Befall im Körper. Dr. Simoncini’s Therapie ist simpel einfach, und vor allem billig. Er umspült den Tumor mit einer 20%igen Natron-Lauge, d.h. 200 Gramm Natriumbicarbonat auf einen Liter Wasser, natürlich steriles. Nach nur vier Behandlungen ist der Tumor geschrumpft, oft sogar verschwunden. Das alles können Sie selbst nachprüfen auf folgender Webseite: http://www.cancerfungus.com/simoncini-krebs-pilz.php .

Was hat er gemacht? Er hat auf drastische Art das gemacht, was wir seit Jahren praktizieren und was Sie ab jetzt auch machen sollten. Er hat mit dieser Natron-Lauge dem Pilz die Lebensgrundlage entzogen. Auf basischem Milieu kann er nicht gedeihen.

Für diesen endoskopischen Eingriff brauchen Sie natürlich einen Chirurgen, der mit dieser Methode vertraut ist. Verlangen Sie das von Ihrem Arzt mit allem Nachdruck! Gleichzeitig tun Sie etwas für seine Fortbildung. Vielleicht ist er Ihnen sogar dankbar dafür. Sollte er sich weigern, in dieser Sache mit Ihnen zu kooperieren, wechseln Sie den Arzt. Sie sind der Kunde und kein Bittsteller, vergessen Sie das nicht. Setzen Sie sich notfalls mit Dr. Tullio Simoncici in Verbindung. Vermutlich kann er Ihnen dann weiter helfen.

Dr. Simoncini beschreibt auf seiner Webseite http://www.curenaturalicancro.com/ die Behandlung eines Prostata-Karzinoms. Ich habe für Sie eine Seite aus dem Englischen übersetzt.


(davon morgen mehr)

Mittwoch, 20. Juli 2011

Krebs ist mehr als nur ein Tumor


Bis hierher ging’s immer nur darum, wie kann ich die Katastrophe vermeiden. Aber was kann man tun, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist?

Das meiste, was Sie über Krebsbehandlung gehört haben, entspricht nicht der Wahrheit. Man hat Sie, milde ausgedrückt, nicht richtig informiert. Wenn Sie der eingeimpften, weil immer wiederholten Propaganda Glauben schenken, dann könnte Sie das Ihr Leben kosten. Lassen Sie uns zuerst einmal nachforschen, was eine Krebszelle eigentlich ist.

Professor John Beard von der Universität Edinburgh hat bereits Anfang des 20. Jahrhunderts entdeckt, dass sich bestimmte präembryonische Zellen (sogenannte Trophoblasten), die während der Schwangerschaft entstehen, nicht von den „bösartigen“ Krebszellen unterscheiden. Diese Trophoblasten sind offensichtlich für das Wachstum des neuen Embryos unerlässlich, aber sie verschwinden nach dem 56. Schwangerschaftstag ganz von selbst, nachdem die Bauchspeicheldrüse des Babys das Enzym Chymotrypsin auszuscheiden beginnt.

Der bekannte Wissenschaftsautor Edward Griffin  schrieb dazu: »Der während der Schwangerschaft auftretende Trophoblast weist in der Tat alle klassischen Merkmale von Krebs auf. Während er sich in der Uteruswand einnistet, breitet er sich rasch aus, und auch die Zellteilung geht rasch voran. Auf diese Weise bereitet er einen geeigneten Platz für den Embryo vor, an welchem dieser geschützt ist und mit Nahrung versorgt wird.«

Die ganze Videosequenz können Sie sich hier anschauen (in englischer Sprache):

Es ist der Wissenschaft seit langem bekannt, dass die Trophoblasten große Mengen an Choriongonadotropin (HCG) produzieren, welches mit einem einfachen Urintest nachgewiesen werden kann. Ist dieser Test positiv, dann bedeutet das:

1. Ist die Testperson weiblich, ist sie mit über 90%-iger Sicherheit schwanger oder aber
    sie hat angeblich Krebs.

2. Ist die Testperson männlich, bleibt nur noch Krebs als einzige Diagnose.

Beginnt eine Schwangerschaft tatsächlich mit einem Tumor oder interpretieren die Ärzte hier etwas falsch?  Die Trophoblasten im Uterus sind also Voraussetzung für den entstehenden Embryo. Dieselben Trophoblasten werden nun plötzlich zum Todesengel, zu „entarteten Zellen“? Macht das einen Sinn? Denken Sie nach.

Im Internet habe ich einen interessanten, diesbezüglichen Aufsatz gefunden. Einen Ausschnitt davon möchte ich hier zitieren:

».... Bleiben wir im Moment bei der ersten Frage, die sich eigentlich jeder Mediziner (jeder!) angesichts einer Störung im Gesundheitszustand seiner Patienten stellen sollte: Was ist die Ursache? Ausgerechnet dann, wenn ein Tumor „entdeckt“ wird, stellt sich kaum jemals ein Mediziner diese grundlegende Frage. Vielmehr stellt er Fragen wie

„sollen wir operieren?“ oder
„wann sollen wir operieren?“ oder
„kann man mit einer Operation alles wegkriegen?“ oder
„müssen wir auch bestrahlen?“ oder
„brauchen wir auch Chemotherapie?“

Merken Sie, dass alle diese Fragen völlig unsinnig sind, weil die wichtigste und entscheidendste aller Frage fehlt, nämlich die nach der Ursache, nach dem Warum dieses Tumors?

Stellen Sie sich einmal vor, man würde mit der gleichen Arroganz und Ignoranz über jede Trophoblasten-Bildung im Uterus einer Frau herfallen, sofort nach dem Skalpell und nach tödlichen Strahlen und hochgiftigen Chemikalien greifen. Warum nicht? Es sind doch genau dieselben Zellen, die sich angeblich „verselbständigt“ haben, aus der Kontrolle der Körpersteuerung entkommen sind, sich „wie die Ratten“ eigenständig vermehren und unweigerlich zum Tod führen, wenn nicht der ausgebildete, geschulte Medizinspezialist sofort eingreift und den Bösewicht mit dem Skalpell entfernt und eventuelle Reste mit Feuer und Flamme vernichtet!

Merken Sie, dass dann die Menschheit ganz schnell aussterben würde, weil jede Schwangerschaft damit im Keim erstickt würde? Merken Sie, dass da etwas nicht stimmen kann? Merken Sie, dass im Falle der Schwangerschaft dieser vermeintliche „Bösewicht“ namens Trophoblast erstens eine Funktion ausübt, ohne die die Menschheit aussterben  würde und dass zweitens unsere Körpersteuerung dafür sorgt, dass er – der „Bösewicht“–  sang- und klanglos wieder abgebaut wird, so bald sie (die Körpersteuerung) ihn nicht mehr braucht? Was der Körper aufbaut, kann er auch wieder abbauen. Er macht’s ja mit den Knochen auch, warum soll er es mit einem angeblichen Tumor nicht auch können?

Zwischen Trophoblasten und Krebszellen/Tumorzellen gibt es keinen Unterschied. Der bekannte Wissenschaftsautor Griffin nennt diese Trophoblasten-Zelle eine „total life cell“, was wir am besten als „Universalzelle“ übersetzen. Es ist eine Zelle, die im Gegensatz zu allen anderen Zellen in unserem 1000-Milliarden-Zellen-Staat keine Spezialisierung aufweist. Sie ist nicht auf Aufgaben der Leber, der Haut, der Haare, der Nieren oder der Knochen fixiert, sondern überall da einsetzbar, wo sie gerade gebraucht wird. Wie ist das möglich?

Wissenschaftlich nachgewiesen ist von den Trophoblasten, dass sie nur eine Übergangs-Funktion ausführen. Sie sind sozusagen Lückenbüßer, genauer ausgedrückt Hilfszellen, die als Dauerzellen ungeeignet sind. Sie sind, wenn Sie so wollen, Zellen mit reduziertem Zweck. Während beispielsweise eine Leberzelle eine bestimmte Funktion innerhalb der Leber auszuführen hat, die in einem eigenen Abschnitt in ihrer zellinternen DNS (Desoxyribonukleinsäure = Doppelhelix = Erbsubstanz) haargenau beschrieben und eingegrenzt ist und die sie im Verbund mit den Millionen weiterer Leberzellen ausübt, kann die Hilfszelle dies nicht leisten. Sie kann es als Hilfszelle auch nicht in der Prostata, im Uterus, im Darm und so weiter. Sie muss es auch nicht können, denn sie dient nur einer vorübergehenden Aufgabe, und so bald diese Aufgabe erfüllt ist, wird sie abgebaut und ausgeschieden, „weggeschmissen“ wie einmal gebrauchtes Packmaterial. Und wie es beim Packpapier völlig egal ist, was man darin einpackt, ist es bei der Hilfszelle völlig egal, wo man sie einsetzt, welche spezialisierte „Arbeitszelle“ sie kurzfristig ersetzt.  .... «

Wo und wie diese Hilfszellen eingesetzt werden, werden wir weiter hinten sehen.

Darmpflege und Darm-Reinigung


Wenn Sie Ihren Körper entsäuern, gehört dazu auch die Darmreinigung, damit evtl. festsitzende Reste und Giftstoffe ausgeschieden werden können. Sie kennen vielleicht das alte Sprichwort: Der Tod sitzt im Darm. Wenn man bedenkt, dass unser Immunsystem (Abwehrkräfte) vorwiegend von einer gesunden Darmflora abhängig ist, kann man getrost diesem Sprichwort beipflichten.  Aber nicht nur das, wir leben von dem, was der Darm zu verdauen bereit ist. Und da happert’s bei vielen Menschen. Es ist also nicht maßgebend, was Sie in den Mund stopfen, sondern es hängt vielmehr davon ab, was der Körper daraus machen kann.

Essen Sie Lebensmittel (Mittel zum Leben)
und keine Esswaren (Ware zum Essen)

Der Darm ist bei einem erwachsenen Menschen um die 7 bis 8 Meter lang. Dieses Maß variiert natürlich, je nach Größe der Person. Wenn man die Oberfläche aller so genannten Darmzotten zusammen zählt, kommt man auf die unglaubliche Fläche von schätzungsweise 400 m2 .

Aus diesen Gründen ist es, wollen Sie gesund bleiben oder wieder werden, enorm wichtig, den Darm entsprechend zu pflegen. Vor allem im Hinblick auf eine Veränderung der Kostform, das Absetzen von Medikamenten oder gar einer Heilfasten-Kur ist es Bedingung, dass der Darm zuerst einmal entleert und gesäubert wird. Sonst schleppen Sie nach wie vor alten Schrott mit sich herum.



Unterschied zwischen Glaubersalz und Bittersalz
(und andere Mittelchen für die Darmreinigung)


Innerhalb der verschiedenen Salz-Gruppen wird in der Naturheilkunde das Bittersalz eher bei Störungen des Darmes zur Anwendung gebracht. Bei Störungen der Leber- und Galle kommt dagegen eher das Glaubersalz als Abführmittel in Frage.


Glaubersalz

Glaubersalz (Natriumsulfat) ist ein häufig verwendetes Abführmittel. Es ist extrem bitter im Geschmack und wirkt sehr radikal im Magen-Darm-Trakt. Sie bekommen Glaubersalz rezeptfrei in jeder Apotheke zu einem recht günstigen Preis.

Zubereitung des Glaubersalz-Mix

1 - 3 gehäufte Teelöffel Glaubersalz (ca. 7 - 14 Gramm)  250 - 300 ml lauwarmes Wasser
Glaubersalz gut auflösen lassen (am besten schon am Vorabend mit ein bisschen Wasser ansetzen)

Um den bitteren Geschmack ein wenig zu kaschieren, kann man einige Tropfen frisch gepressten Zitronen- oder Orangensaft beimengen.

Das Glaubersalz beginnt nach ca. 30 - 90 Minuten zu wirken. Es durchrieselt innerhalb von 6 - 8 Stunden den gesamten Verdauungsapparat und reinigt ihn dabei.


Bittersalz

Bittersalz (Magnesiumsulfat) wird noch vereinzelt in seiner puren Form als Abführmittel eingesetzt. Es bildet jedoch auch die Grundlage für das geschmacklich verfeinerte F. X. Passage Pulver. Bittersalz ist wie das Glaubersalz sehr bitter im Geschmack und wirkt auch so.

Besonders bei Kindern und bei Erwachsenen mit eingeschränkter Nierenfunktion kann Bittersalz zu fatalen Nebenwirkungen führen. Eine sanftere Abführmethode ist in diesem Falle eigentlich immer vorzuziehen.


Zubereitung des Bittersalz-Mix

1 - 3 gehäufte Teelöffel Bittersalz  (ca. 7 - 14 Gramm) 250 - 300 ml lauwarmes Wasser
Bittersalz gut auflösen lassen (am besten schon am Vorabend mit ein bisschen Wasser ansetzen)

Um den bitteren Geschmack ein wenig zu kaschieren, kann man einige Tropfen frisch gepressten Zitronen- oder Orangensaft beimengen.

Das Bittersalz beginnt nach ca. 30 - 90 Minuten zu wirken. Es durchrieselt innerhalb von
6 - 8 Stunden den gesamten Verdauungsapparat und reinigt ihn dabei.


Hinweis

Häufig wird auf den Beipackzetteln der Apotheken eine Wassermenge von ca. 500 ml angegeben, in der das Bitter- oder Glaubersalz aufgelöst werden soll. Bei vielen Leuten wirkt das Mittel in dieser starken Verdünnung jedoch nicht. Aus eigener Erfahrung und aus den zahlreichen Schilderungen meiner Patienten ist eine Wassermenge von 250 - 300 ml wesentlich wirkungsvoller!

Für die Dosierung gibt es keine allgemein gültigen Regeln. Bei manchen Leuten wirkt schon 1 Teelöffel durchschlagend. Andere Leute benötigen 3 Teelöffel, um auf's Töpfchen rennen zu können.



WICHTIG am Bittersalz-Tag und auch beim Glaubersalz-Tag

BESONDERS VIEL TRINKEN !!!

... weil durch den durch das Glaubersalz und das Bittersalz verursachten Durchfall viel Wasser ausgeschieden wird. Es besteht sonst eine erhöhte Kopfschmerzgefahr.


Wer ohnehin schon eine leichte Neigung zu Kopfschmerzen hat oder mit Beschwerden im Magen-Darm-Bereich zu kämpfen hat, sollte lieber überhaupt gar kein Glaubersalz verwenden, sondern auf jeden Fall auf eine mildere Abführmethode zurückgreifen.


F. X. Passage SL Pulver

Das F. X. Passage SL Pulver basiert auf Magnesiumsulfat. Es dient bei Darmträgheit und Verstopfung und zur Darmentleerung als Vorbereitung zu einer Darmsanierung.

Gegenüber dem puren Bittersalz oder dem Glaubersalz schmeckt dieses Abführmittel wesentlich angenehmer. Es erinnert ein bisschen an eine Vitamin-Brausetablette, da es mit Zitronensäure, Orangen-Aroma und Saccharin-Natrium angereichert ist.

Sie bekommen das F. X. Passage SL - Pulver rezeptfrei in jeder Apotheke.


Zubereitung von F. X.  Passage SL Pulver

2 - 4 gehäufte Teelöffel F. X. Passage SL (die Dosierung ist stark abhängig von der persönlichen Darm-Verfassung)  250 ml Wasser

Damit nichts überschäumt, gießen Sie am besten erst nur ein ganz klein bisschen Wasser in ein großes Glas und verrühren das F. X. Passage SL Pulver - bevor Sie das Glas mit Wasser auffüllen.

F. X. Passage SL beginnt nach ca. 1 - 2 Stunden zu wirken. Es durchrieselt innerhalb von 6 - 8 Stunden den gesamten Verdauungsapparat und reinigt ihn dabei.
 

Auch hier gilt:  BESONDERS VIEL TRINKEN !!!

... weil durch den durch das F.X. Passage SL Pulver verursachten Durchfall viel Wasser ausgeschieden wird. Es besteht sonst eine erhöhte Kopfschmerzgefahr.

ACHTUNG:

Sie dürfen F. X. Passage SL, genau wie die anderen „Salze“ auf gar keinen Fall zur ständigen Stuhlregulierung im Alltag benutzen! Bei Einnahme sehr hoher Dosierungen oder chronischer Einnahme kann es (insbesondere bei eingeschränkter Nierenfunktion) zu einer Magnesiumvergiftung kommen, die durch zentralnervöse Störungen, Muskelschwäche, Reflexausfälle, Müdigkeit, Lähmungen, Koma sowie Herzrhythmusstörungen gekennzeichnet sind. Herzmedikamente mit herzwirksamen Glykosiden können durch Störungen im Mineralstoffhaushalt (Kaliummangel) oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten schnell zu stark wirken (Lebensgefahr!).


Wer ständig unter Verstopfung leidet, sollte stattdessen seine fehlerhaften Eßgewohnheiten korrigieren!
 

Zitronen-Drink
 
Ein altbewährtes Mittel bei leichter Verstopfung ist ein großer Becher lauwarmes Wasser mit dem Saft einer halben frisch gepressten Zitrone - gleich nach dem Aufstehen auf nüchternen Magen getrunken - also noch vor dem Frühstück ...

...... und was auf so sanfte Art helfen kann, tut auch an Ihrem 0-Tag gut.


Am so genannten 0-Tag essen Sie einfach 0, Sie trinken nur, dafür aber viel. Vor allem auch das unten genannte Wasser.


Kochen macht das Wasser flüssiger


Uta König beschreibt in ihrem Buch "Die Fruchtbarkeitsdiät" das Ergebnis chemischer Analysen, in denen aufgezeigt wird, dass Wassermoleküle, die normalerweise in Clustern (Molekülverbänden)  von   8.000 bis 10.000 zusammenhängen,   durch längeres Kochen (~ 10 Minuten) nur noch Cluster von ein bis zwei Molekülen bilden.

Dieses abgekochte Wasser kann dann leichter die Darm- und Zellmembranen passieren. Obendrein werden durch diesen Prozess zusätzliche Elektronen-Brückenverbindungen freigesetzt, welche die Giftstoffe wesentlich besser binden können, so dass diese auch mit dem Wasser ausgeschieden werden.

In der ayurvedischen Lehre ist der Zusammenhang zwischen abgekochtem Wasser und unserer Gesundheit im übrigen schon seit vielen Jahrtausenden bekannt.

Wenn Sie am frühen Morgen noch zu müde sind, Wasser abzukochen und dieses dann entsprechend abkühlen zu lassen - bevor es trinkbar ist, können Sie auch bereits am Vorabend Ihre Portion Zitronen-Wasser vorbereiten und in eine Thermoskanne füllen, die Sie dann direkt samt Becher neben Ihrem Bett aufstellen.

So können Sie dann gleich nach dem Weckerklingeln das bis dahin lauwarm gewordene Zitronenwasser trinken und anschließend noch ein bisschen im Bett herumkuscheln. Wenn Sie dabei auch noch den Darm kneten - verstärkt dies häufig sogar den "Jetzt-muss-ich-aber-ganz-dringend-auf-die-Toilette-Effekt" ...

Am wirkungsvollsten ist mineralarmes Wasser, da es bei der Ausscheidung Giftstoffe besser aufnehmen kann. Keine Angst, Mineralien bekommen Sie genügend, dafür brauchen Sie kein „Mineralwasser“.


Der Brottrunk

Die Tradition, Brot mit Gewürzen und Wasser zu vergären, stammt ursprünglich aus Russland. Dort wird der stark alkoholhaltige, aber dennoch sehr gesunde Brot-Trunk als Kwass bezeichnet.

In Anlehnung an diese Tradition experimentierte der deutsche Bäckermeister Wilhelm Kanne über 20 Jahre mit der Vergärung von Brotgetreide herum. Heraus kam dabei im Jahre 1981 das heute in vielen Ländern der Welt bekannte Getränk.

Dieser Brottrunk besteht aus Weizen, Roggen, Hafer, einem Natursauerteig, Steinsalz und Quellwasser. Das Ganze wird milchsauer vergoren - ähnlich wie bei der Herstellung von Sauerkraut. Im Gegensatz zum russischen Kwass ist der Brottrunk von Kanne jedoch alkoholfrei.

Bei einer kurmäßigen Anwendung reinigt der Brottrunk den Darm, stärkt das Immunsystem, hilft bei Neurodermitis und Schuppenflechte, kann einen zu hohen Cholesterin- und Blutzuckerspiegel senken.

Er hilft bei der Entgiftung und Entschlackung, bindet überflüssige Säuren im Körper und scheidet diese aus. Somit wird der Brottrunk zum idealen Partner einer Heilfastenkur.

Was die Dosierung und abführende Wirkung während des Fastens angeht, ist dies individuell von Person zu Person verschieden. Der eine kann bereits nach zwei Schnapsgläschen voll Brottrunk Durchfall bekommen, der nächste erzielt erst nach ein oder zwei großen Bechern voll Brottrunk eine leicht abführende Wirkung. Hier hilft also nur eins: Ausprobieren!

Ich erwähne hier des öfteren das Fasten. Ich persönlich bin kein Freund davon. Ob’s wohl daran liegt, dass ich zu gerne esse? Aber Spaß beiseite: ich finde das Fasten eine unnatürliche Sache. Zwei, drei Tage ist OK, aber es soll Leute geben, die drei Wochen lang fasten. Soll das gesund sein, rapide abnehmen und dann alles wieder zunehmen? Sie kennen das von den Diäten. Wir machen öfter mal einen so genannten Null-Tag, das heißt, wir essen an diesem Tag einfach nichts, trinken nur. Das gibt dem Körper die Gelegenheit, mal alte Pendenzen aufzuarbeiten. Jedes Tier in der Natur findet mal an einem Tag nichts zu essen; aber gleich drei Wochen lang? Wie gesagt, das ist meine Meinung zu diesem Thema, Sie können es immer noch handhaben wie Sie wollen.