»Sofern noch keine Operation stattgefunden hat, ist es als erster Versuch möglich, mittels eines Katheters durch die Harnröhre, den Tumor innerhalb der Prostatahyperplasie mit der Salzlösung zu umspülen. Als Kombination ist es ist möglich, transrektal, mit einer sehr langen Nadel, wie sie bei der Amniozentese verwendet werden, die Drüse zu umspülen.
Wo es nicht möglich ist, den Tumor angemessen zu behandeln oder bei Vorliegen eines postoperativen Rezidivs, hat sich die Gabe von Natriumbicarbonat in wiederholten Zyklen von 6-7-8 Tagen pro Monat direkt in die Pudendal-Arterie als äußerst effektiv erwiesen.
Im Falle einer gleichzeitigen Infektion des Beckens ist es möglich, das gleiche therapeutische Schema, welches für die Peritonealdialyse (Bauchfelldialyse) gemacht wird, anzuwenden, das heißt, einen kleinen Katheter innerhalb des Abdomen, nahe dem Tumor zu platzieren.
Mögliche Knochenmetastasen verlangen eine komplett andere Therapie, was davon abhängt, wie viele und wo die Läsionen sind. Sind die Läsionen nicht zu zahlreich ist es angebracht, einige zielgenaue Radiotherapien zu planen. Unterstützt wird diese Therapie durch die Gabe von 500 ccm Natriumbicarbonat intravenös (phleboclyses) nach jeder Sitzung um zu verhindern, dass Pilzzellen weiter keimen.
Jede physikalische Behandlung, die eine Geschwulst zerstört, zerstört natürlich auch umliegendes Gewebe. Es ist dieser Zelltod, der beides bewirkt, Köder und Lebensretter für die Pilzzellen, die sich durch absterbendes Gewebe ernähren.
Strahlentherapie, Lasertherapie oder Thermotherapie zur Entfernung des Tumors scheiden aus diesen Gründen aus, weil sie diese Zellen zurück lassen, die energisch an der Peripherie des Behandlungsareals weiter wachsen. Ich bin davon überzeugt, weil ich das Verhalten der Pilzkolonien genau studiert habe, speziell in den ersten Jahren meiner Therapie-Methoden. Bei Hauttumoren habe ich versucht, diese mit rotglühenden Instrumenten auszubrennen. Sogar größer als der aktuelle Tumor, aber es war umsonst. Nach 10-20 Minuten habe ich an der Peripherie der Brandstelle bereits wieder Pilzzellen gefunden, vitaler als zuvor.«
*********
Auf derselben Webseite beschreibt Dr. Simoncini die Behandlung von Blasentumor, Gehirnkarzinom, Brustkrebs, Krebs der Milz, Leberkrebs, Darmkrebs, Lungenkrebs, Krebs der Mund- und Rachenhöhle, Krebs des Bauch- und des Brustfells, Hautkrebs, Magenkrebs, Tumore der Bauchspeicheldrüse und der Gliedmassen. Es würde den Rahmen dieses Aufsatzes sprengen, wollte ich alle diese Behandlungen übersetzen. Aber schauen Sie selbst nach. Animieren Sie Ihren Arzt, dasselbe zu tun. Er versteht ganz sicher, was da geschrieben steht.
Wie bereits erwähnt, entzieht er mit Natriumbicarbonat dem Pilz die Lebensgrundlage. Und ohne Pilzbefall brauchen die Zellen keinen Schutz mehr, also baut der Körper die Helferzellen (Trophoblasten = Krebszellen) wieder ab. Das ist genau das, was den Ärzten nicht ins Konzept und nicht in den Kopf passt. Wenn das geschieht, sprechen sie herablassend von Spontanremission (Spontanheilung). Was anderes soll es denn sein!
Statt dessen verordnen sie lieber den Stahl (Operation), gerne auch den Strahl (Bestrahlung) und das liebste Kind, die Chemotherapie. Zytostatika setzt sich zusammen aus Zyto = Zelle und statika = stoppen, stagnieren. Zytostatika sollen die Zellteilung hemmen. Dass diese Gifte bei ihrem Zerstörungswerk nicht zwischen sog. „gesunden“ und angeblich „kranken“ Zellen unterscheiden können, ist wohl allen klar. Also werden in einem Aufwasch alle erreichbaren Zellen abgemurkst. Wer also eine solche Gift-Attacke überlebt, überlebt trotz und nicht etwa wegen dieser Chemiekeule.
Die Entwicklung dieses Chemie-Krieges beruht auf Erkenntnissen, dem Wissensstand und der Vorstellung vom Krebsgeschehen der 50er und 60er Jahre des letzten Jahrhunderts. Heute gibt es eine kaum überschaubare Zahl von verschiedenen Zytostatika auf dem Mark. Jährlich kommen weitere dazu, alle in sinnlosen, weil unbrauchbaren Tierversuchen erprobt und getestet. Millionen von Versuchstieren müssen für diese Barbarei qualvoll ihr Leben lassen.
Die medikamentöse Waffe gegen den Krebs unterscheidet, wie wir gesehen haben, nicht zwischen so genannten „entarteten“ Tumor- und gesunden Wirtszellen. Patienten erleben die Therapie deshalb oft als Vorstufe zur Hölle. Ihre Haare fallen aus, die Schleimhäute entzünden sich, sie verlieren rapide an Gewicht, Übelkeit und Erbrechen geben ihnen einen Vorgeschmack auf das, was die Therapie möglicherweise noch für sie bereit hält.
Alle Anti-Krebs-Mittel wirken in derselben Weise auf Krebszellen wie auf normale Zellen ein. Angesichts dieser Untrennbarkeit des Krebses von normalem Gewebe ist die Krebs-Strahlentherapie «veraltet» und die Krebs-Chemotherapie «eine absolute Farce».
Hier will ich noch einen Beitrag von Herrn Dr. Simoncini übersetzen:
**********
»Mein erster geheilter Patient
Einer meiner ersten Patienten, die ich behandelt habe, war ein 11-jähriges Kind. Ein Fall, der mir sofort gezeigt hatte, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Das Kind wurde um 11:30 Uhr in die hämatologische Station eingeliefert. Es litt an Leukämie und lag im Koma.
Infolge dieser Krankheit wurde das Kind von einem kleinen Ort auf Sizilien nach Rom gebracht. Nach Stationen in den Universitäten von Palermo und Neapel, wo es einigen Chemotherapien unterzogen wurde.
Die verzweifelte Mutter erzählte mir, dass es ihr in den letzten 15 Tagen nicht möglich war, mit ihrem Kind zu sprechen. Das war, seit das Kind seine Reise durch die verschiedenen Spitäler angetreten hatte.
Sie sagte, sie würde die Welt dafür geben, die Stimme ihres Sohnes nochmals zu hören, bevor er stirbt. Ich war davon überzeugt, dass das Kind aus zwei Gründen komatös war, erstens wegen der Pilzinvasion im Gehirn und zweitens wegen der Giftigkeit der Chemotherapien, die es erhalten hatte. Ich schloss daraus, dass, wenn ich die Pilzkolonie mit Natriumbicarbonat zerstören und gleichzeitig das Gehirn mit einer intravenösen Injektion von einer isotonischen Glukoselösung ernähren und entgiften könnte, konnte ich auf einen Rückgang der Symptome hoffen.
Und so war es. Nach einer kontinuierlichen Infusion mit dieser isotonischen Bicarbonat- und Glukoselösung, fand ich das Kind, mit seiner weinenden Mutter redend, als ich um 19:00 Uhr wieder in die Universität zurück kam.«
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen