Donnerstag, 21. Juli 2011

Die Erkenntnisse des Dr. Tullio Simoncini


Dr. Tullio Simoncini ist ein italienischer Chirurg und Onkologe in Rom. „Zufällig“, wie so vieles im Leben, bin ich auf seine Webseite gestoßen. Es fiel mir wie Schuppen von den Augen. Diese Seite war für mich ein richtiges Aha-Erlebnis. Er hat das Bindeglied geliefert, das ich schon Jahre lang gesucht habe. Ich war immer überzeugt davon, dass Krebs, wie die meisten Krankheiten übrigens auch, auf eine Übersäuerung des Organismus zurück zu führen ist. Seine These lautet, dass Krebs durch den Pilz Candida verursacht wird. Es ist seit langem bekannt, dass ein Tumor immer auf einem sauren Milieu entsteht, und selbst wiederum ein starker Säureherd darstellt. Candida wächst nur auf saurem Milieu. Das merken alle, die an einer Belastung mit Candida albicans, der bekanntesten Art dieser Pilze, leiden.

Daraus können Sie auch den Wahnsinn einer Chemotherapie ableiten. Chemische Medikament sind (fast) alle sehr säurebildend. Man versucht also, eine „Säure-Krankheit“ mit Säure zu „heilen“. Das ist doch völlig absurd!

Betrachten wir einmal eine Schilddrüse, die zuwenig vom Hormon Thyroxin oder vom stärker wirksamen Triiodthyronin produzieren kann. Was macht die Schilddrüse, um ihrer Aufgabe gerecht werden zu können? Richtig, sie wächst, bildet einen so genannten Kropf. Der Kropf ist also nicht die Krankheit, sondern ein Heilungsprozess, ein Notprogramm des Körpers. Er will schließlich seine Aufgabe erfüllen.

Wenn wir jetzt die Situation vom Krebstumor anschauen ist doch die Sache ziemlich ähnlich. Was, wenn dieser Zellhaufen (Trophoblasten), den die Mediziner Krebs nennen, nicht etwas produzieren, sondern schützen will (so wie den Embryo in seiner Anfangsphase).

Dr. Simoncini hat in seinen Video-Aufnahmen schön zeigen können, dass auf jedem Tumor eine weiße Schicht liegt. Diese Kolonie von Candida-Pilzen greifen die gesunden Zellen an. Wir haben gesehen, dass die Trophoblasten lediglich Helferzellen, ohne besondere Funktion sind. Also haben sie die Aufgabe, das gesunde Gewebe vor dem Pilzbefall zu schützen. Leider ist noch kein Arzt auf die Idee gekommen, die Übersäuerung des Organismus zu stoppen. Und wenn schon ein Mediziner auf diesem Wege ist, wird er von der Medizin-Maffia und der Pharma-Lobby fertig gemacht.

Verunglimpft, verleumdet, lächerlich gemacht und sogar verhaftet. Die Beispiele dafür sind Dr. Matthias Rath (http://www.dr-rath.com/index_de.html), Dr. Hulda Clark,  (http://www.drclarkinfocenter.com/)  und als jüngstes Beispiel Dr. Ryke Geerd Hamer (http://www.neue-medizin.com/drrykege.htm). Sie sollten sich diese Seite unbedingt mal anschauen: http://www.faktuell.de/Hintergrund/Background331.shtml . Schade nur, dass er seine Sicht der Dinge „Die Neue Germanische Medizin“ nennt und zeitweise ziemlich antisemitisch argumentiert. Das ist natürlich Wasser auf die Mühle seiner Gegner. Das stößt viele Leser seiner Seite ab, mich übrigens auch. Würde er seine Sache neutraler, nüchterner darlegen, ich bin sicher, seine Fangemeinde würde sehr schnell anwachsen. Aber ungeachtet dessen, ist es unglaublich, was sie mit diesem Mann alles machen.

Dr. Hulda Clark erging es nicht besser. Auch sie wurde unter dubiosen Begründungen inhaftiert. Ihre deutschsprachige Website finden Sie hier:  http://www.drclark.de/.

Die Inquisition ist nach wie vor in vollem Gange. Dabei sind sie alle in bester Gesellschaft. Paracelsus erging es genau so und auch Herrn Dr. Bircher-Benner, obwohl heute jeder Doktor sein Bircher-Müesli zum Frühstück isst. Es bleibt nur zu hoffen, dass diese geplagten Vorreiter irgendwann auch diese Ehrung erhalten. Das kann allerdings beim heutigen System noch lange dauern. Nur gut, dass ich kein Doktor bin; mich erachten sie vermutlich nicht als gefährlich. Ich hoffe bloß, dass Dr. Simoncini lange genug auf freiem Fuß bleibt, bis seine Theorie anerkannt wird.

Aber zurück zum Candida-Befall im Körper. Dr. Simoncini’s Therapie ist simpel einfach, und vor allem billig. Er umspült den Tumor mit einer 20%igen Natron-Lauge, d.h. 200 Gramm Natriumbicarbonat auf einen Liter Wasser, natürlich steriles. Nach nur vier Behandlungen ist der Tumor geschrumpft, oft sogar verschwunden. Das alles können Sie selbst nachprüfen auf folgender Webseite: http://www.cancerfungus.com/simoncini-krebs-pilz.php .

Was hat er gemacht? Er hat auf drastische Art das gemacht, was wir seit Jahren praktizieren und was Sie ab jetzt auch machen sollten. Er hat mit dieser Natron-Lauge dem Pilz die Lebensgrundlage entzogen. Auf basischem Milieu kann er nicht gedeihen.

Für diesen endoskopischen Eingriff brauchen Sie natürlich einen Chirurgen, der mit dieser Methode vertraut ist. Verlangen Sie das von Ihrem Arzt mit allem Nachdruck! Gleichzeitig tun Sie etwas für seine Fortbildung. Vielleicht ist er Ihnen sogar dankbar dafür. Sollte er sich weigern, in dieser Sache mit Ihnen zu kooperieren, wechseln Sie den Arzt. Sie sind der Kunde und kein Bittsteller, vergessen Sie das nicht. Setzen Sie sich notfalls mit Dr. Tullio Simoncici in Verbindung. Vermutlich kann er Ihnen dann weiter helfen.

Dr. Simoncini beschreibt auf seiner Webseite http://www.curenaturalicancro.com/ die Behandlung eines Prostata-Karzinoms. Ich habe für Sie eine Seite aus dem Englischen übersetzt.


(davon morgen mehr)

9 Kommentare:

  1. Ich habe jahrelang in Betrieben gearbeitet in denen Immunsupressiva und Chemotherapeutika produziert wurden. Trotz rigider Schutzmassnahmen und höchster Sorgfalt war es ein schleichender Prozess der auch mein Immunsystem schwächte. Ich war immer gesund und voller Vitalität und Tatendrang. Über die Jahre litt mein Immunsystem immer mehr. Wurde müder und müder konnte mich immer weniger intensiv konzentrieren. Plötzlich bekam ich Allergien die ich vorher nie hatte oder kannte. An Haselnüssen oder Sellerie die ich früher Packweise verschlingen konnte wäre ich vor ein paar Jahren beinahe erstickt. Konnte nicht mehr joggen gehen im Sommer da die Pollen meine Atemwege zu machten und mich husten liessen bis ich Blut spuckte.
    Auch immer wieder eine zwar "harmlose" Pityriasis versicolor die flächig auftritt, die man nicht mehr wirklich los bekommt.
    Mit der Zeit bekam ich es mit der Angst zu tun. Irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, dass tief in mir drin etwas nicht mehr stimmte. Auch nahm ich trotz Sport und bewusster Ernährung immer weiter zu. Ich hatte Angst, dass irgend etwas in mir wächst über das ich keinerlei Kontrolle habe. Blähungen, Verdauungsstörungen, Enddarmprobleme usw. waren nach dem Genuss von Kohlenhydratreichen Speisen schon normales Tagesgeschäft. Dann kam ich auf die Vermutung, dass es ein Pilz sein könnte und begab mich auf die Suche. Und tatsächlich hatte sich Candida albicans sich bereits in meinem gesamten Körper ausgebreitet.
    Dann habe ich weiter geforscht und fand heraus, dass ein saures Körpermilieu das Wachstum des Pilzes begünstigt. So wie unter einem Waldboden, der ebenfalls sauer ist, sich der eigentliche Pilz als Myzel, ausbreitet und den ganzen Waldboden durchsetzt. Pilze sind die grössten Lebewesen die es auf Erden gibt. Sie können hunderte Tonnen schwer werden. Schwerer als der Blauwal oder selbst der grösste Mammutbaum. Sie sind die wahren Herrscher der Welt. Zudem sind sie die resistentesten Lebewesen. Sie abzutöten braucht die absolute chemische Keule.
    Ohne ein intaktes Immunsystem haben wir keinerlei Chance ihrem Angriff zu entrinnen oder stand zu halten.
    Ich fragte mich schon immer warum der Krebs nach OP's streuen kann. Mit diesem Beitrag weiss ich es endlich. Sobald an solchem vom Pilz durchsetzten Gewebe herumgeschnitten wird gelangt der Pilz und seine Sporen in die Blutbahn. Dann ist es um den Patienten geschehen. Die Sporen könnten sich dann in Sekunden über den geschwächten Körper verteilen, festsetzen und wiederum, nur diesmal ungebremst, "Metastasen" oder besser Pilzkolonien bilden. Das Krebsgeschwür könnte wie ein "Fruchtkörper" von Candida sein, der, nachdem er das Immunsystem schon mehr oder weniger besiegt hat, als "Geschwür" hervortritt. Dort wo das Immunsystem keine Chance mehr hat. Wie ein Pfifferling oder besser tödlicher Knollenblätterpilz, den der Pilz aus dem Boden wachsen lässt, um sich zu vermehren.

    Ich werde nun jedenfalls eine Basen Therapie beginnen, da mein Körper innerlich total übersäuert ist. Mit der Spülung meiner Mundhöhle mit 20% Bicarbonatlösung ist der pelzige Belag im Mund wie von Zauberhand verschwunden.
    Ich bin ein wissenschaftsgläubiger Mensch. Nichts im Universum könnte sich dem universellen Gesetz von Ursache und Wirkung entziehen. Es gibt kein Chaos. Nicht einmal in einem Schwarzen Loch. Alles folgt einer ganz bestimmten Ordnung. Auch wenn wir diese nicht begreifen oder erklären können.
    Und wenn diese Entdeckungen während Untersuchungen und Forschungen gemacht wurdent so sind diese als Fakten erst einmal zu akzeptieren. Deren Gehalt muss man nachgehen. Das ist man als Wissenschaftler der Wissenschaft schuldig.
    Es nicht zu tun ist wissenschaftlicher Dilettantismus und nicht zuletzt, zutiefst inhuman.

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    1. Vielen Dank, unbekannte/r Compliance, für diesen Bericht aus erster Hand. Genau so sehe ich das Problem auch. Deshalb trinke ich (fast) täglich meine Basenmischung, die ich an anderer Stelle beschrieben habe. Ich wünsche Ihnen viel Kraft und Ausdauer. Es wird schon einige Zeit brauchen, um den ganzen Organismus zu entsäuern. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg. Wenn ich Ihnen helfen kann .... Sie wissen ja, wo ich bin (jedenfalls virtuell).
      Liebe Grüsse
      Hermann Kaufmann

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    2. Lieber Hermann

      Ich war lange Jahre selbst nebenberuflich Trainer und habe X Menschen geholfen ihr Übergewicht und andere Beschwerden des Bewegungsapparates über Bewegung und Ernährung dauerhaft los zu werden. Doch bei verschiedenen Klienten biss ich einfach auf Granit. Die konnten irgendwie gar kein Gewicht verlieren.
      Weil mich das fuchste und meinen Kunden unbedingt helfen wollte, habe ich dann begonnen mich mit dem Studium der Endokrinologie, der Hormone und weiteren Körperfunktionen und deren Zusammenhänge zu befassen. Zwar als Laie aber mit dadurch unverdorbener "Open mind"
      Ich bin mittlerweile der Überzeugung, dass der Pilz, eben um auf das Thema noch einmal anzusprechen, sein saures Milieu selbst organisiert. Dies mit gezielter Einflussnahme durch multiple Funktionsveränderungen der Morphologie hervorruft.
      Wie ein intelligentes Wesen das als Parasit vom gesamten Körper Besitz ergreift. Wie ein Dämon.
      Sogar parasitär neuronalen Einfluss ausübt und vom "bewussten" Denken und Handeln Besitz ergreift. Uns träge, ja richtiggehend lahm und faul werden lässt. ER WILL, das wir sterben! Dann hat er freie Hand und sucht sich schnell einen neuen Wirt. Durch seine Struktur ist er geradezu totipotent. eben unsterblich.Der Pilz ist vielleicht der tatsächliche "Innere Schweinehund". Weil Sport führt ebenfalls zu Säuerung des Körpers, aber ggf. einen für den Pilz ebenfalls ungünstigen zu sauren pH Wert.
      Der pH Wert scheint die Achillesferse der Pilze generell zu sein. Alkalische Umgebung oder Milieu töte ihn oder hindert ihn zumindest massiv in seiner Vermehrung. Die Sporen gehen nicht mehr auf.
      Das Studium anderer Pilzparasiten und deren Einfluss auf das Verhalten tierischer Organismen hat mir jedenfalls verdeutlicht welch akute und verkannte Gefahr von dieser tödlichen Bedrohung ausgeht.
      Auf meinem letzten Ernährungsseminar habe ich postuliert, dass der Tod im Darm beginnt. Dort fängt alles an. Mit einer Behandlung mit Antibiotika die guten Darmpilze und Bakterien ebenso abgetötet werden wie die Keime und nur noch Candida albicans, als absolut resistentes Lebewesen überlebt. Das kann bereits der Starschuss sein. Dann beginnt er sein zerstörerisches Werk mit unkontrollierter Vermehrung und steigt unaufhaltsam den Magen Darmtrakt empor bis in den Mund. Wenn du erst mal den "Pelz" im Mund spürst, dann weisst du, dass es dich erwischt hat. Spätestens dann ist sofortiges Handeln angesagt.
      Ich möchte noch lange leben und nehme den Kampf gegen das Monster auf. Los werd ich ihn wahrscheinlich nie mehr. Aber ich will ihn auf das Mass herunterbremsen wo er mir nicht mehr gefährlich werden kann. Dauerhaft.
      Vielen Dank für Ihre motivierenden Worte
      Liebe Grüsse zurück
      Martin

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  2. Hallo Herr Herrmann, wie sieht so eine Basenmischung aus?

    MfG
    Peter

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    1. Hallo Peter, in diesem Kapitel habe ich mein ganz persönliches Rezept aufgeschrieben. In Deutschland und in der Schweiz gibt es die verschiedensten Präparate zu kaufen.
      Hier steht meine Mischung: http://hermann-gesundheits.blogspot.com.es/2011/07/ubersauerung-die-wurzel-allen-ubels.html

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  3. Es gibt keine deutliche Korrelation zwischen besagtem Pilz und Krebs und erst recht besteht keine Monokausalität. Sehr wohl gibt es eine Korrelation zwischen Krebs und bestimmten Herpesviren z.B. beim seltenen Karposi-Sarkom oder auch mit Warzen-Erregern z.B. beim Cervix-Karzinom.
    Das ist insbesondere bei Warzen kein Wunder, da die Viren sowieso den p53-Pfad außer Kraft setzen und so für das unkontrollierte Wachstum sorgen.
    Es gibt aber keine Korrelation zwischen Virenerkrankungen und Pilzerkrankungen außer bei allgemeiner Immunschwäche und gerade bei immunschwachen Patienten blühen dann insbesondere die seltenen Neoplasien auf, die durch Onkoviren erzeugt werden, während Raucher und Fabrikarbeiter andere, ebenfalls sonst seltene Krebsformen bekommen, die auf die Schäden durch Chemikalien zurückzuführen sind.
    Es gibt die postulierte Homogenität nicht. Karzinogenese lässt sich mit den etablierten Modellen gut erklären, mit diesem neuen Modell jedoch nicht.
    Viele Karzinogene sind gar nicht sauer und setzen auch keine Säure frei. Aromatische Amine sind basische Antioxidantien, aber viele sind auch krebserregend.

    Btw, Konzepte, die kontrovers diskutiert wurden, wie die Warburg-Hypothese, Immuntherapie und Krebstammzellen können es sehr wohl in den Mainstream schaffen, sie müssen nur besser, d.h. hilfreicher und präziser sein als die etablierten Ansätze.
    Das klingt leicht, weil die Schulmedizin sich am Krebs die Zähne ausbeißt, aber das ist es nicht. Die Therapien scheitern leider nicht weil die Ärzte alles Luschen oder Pharmagangster sind. Zu Zeiten der Volksheilkunde waren die Therapien noch erfolgloser, damals war Krebs ein Zeichen des unmittelbar bevorstehenden Todes sofern man ihn denn von einem gutartigen Geschwür unterscheiden konnte. Spontanremissionen waren nie häufiger als 1:10000 und ansonsten folgte der Tod meistens in weniger als einem Jahr.
    Die traurige Wahrheit ist, dass diese Krankheit leider ähnlich unerbittlich ist wie die natürliche Alterung und sogar ähnlichen Mechanismen folgt. Vor der Alterung haben wir einen heiligen Respekt, weil wir unmittelbar einsehen können, dass der Kampf praktisch aussichtslos ist, beim Krebs fehlt uns das Verständnis, er ist uns so fremd, kommt so plötzlich und seine stochastische Natur macht ihn unberechenbar.

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  4. Guten Tag,
    Meine Schwester ist erkrankt an einen Tumor astrozytom grad 3, der inoperabl ist.
    Sie wurde bestrahlt und eine Chemotherapie durchgeführt mit themodal in Tablettenform.
    Ich würde gerne wissen ob man das irgendwie behandeln kann außerhalb der typischen Methoden wie bis jetzt.


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  5. Hallo Nikita,
    erst einmal mein aufrichtiges Mitgefühl für Deine Schwester und auch Dich für diese schwere, ja schicksalhafte Diagnose.
    Ich bin kein Neurochirug, kein Onkologe oder Arzt. Darf und kann Deiner Schwester daher keine alternativen Behandlungsempfehlungen geben.
    Was Deine Schwester vielleicht dennoch tun kann ist ihre Ernährung und Bewegungsgewohnheiten unter die Lupe nehmen.
    Z.B. der vollständige Verzicht auf Kohlenhydrate aus Zucker, Getreiden wie Reis, Weizen, Vollkorn und damit Gluten haltigen Lebensmitteln ja selbst Kartoffeln und Haferflocken, kann ggf. eine Verbesserung der Lebensqualität bedeuten.
    Die Ernährung sollte zukünftig vornehmlich aus Proteinen und Fetten bestehen.
    Sprich Fleisch, Fisch, Eier, Hart-Käse und reichlich buntem Gemüse bestehen.
    Eier, Fleisch, Fisch und Käse liefern beste Proteine und wichtige Vitamine der B Gruppe. Dazu Eisen, Folsäure und andere Spurenelemente die der Körper dringend benötigt und die täglich zugeführt werden müssen. Wildlachs und Wild z.B. liefern z.B. die für uns essenziellen Fettsäuren EPA und DPA die wir nicht selbst herstellen können.
    Frisches Gemüse, je bunter je besser, liefert wichtige Vitamine, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe wie auch Ballaststoffe die unser Körper ebenso dringend benötigt.
    Oft ist unser Körper unterversorgt mit diesen Stoffen was dazu führt, dass wir krank werden ohne dies zu spüren.

    Bewegung:
    Sauerstoff ist unser Lebenselixier Nr. 1. Ohne Sauerstoff passiert nichts im Körper. Nach nur 3 Minuten ohne Sauerstoff sind wir idR. tot.
    Sämtliche Stoffwechselprozesse und damit auch die unseres Immunsystems benötigen Sauerstoff!
    In der Therapie von Krebs hat es sich als erfreulich positive Unterstützung erwiesenmoderat Sport zu treiben.
    Das verbessert die Sauerstoffaufnahmefähigkeit unserer Lungen, des Blutes und der Zellen. Unterstützt so die Regeneration nach der Chemo u./o. Bestrahlung signifikant!

    Viel Bewegung an der frischen Luft ist nicht nur gut für die Sauerstoffversorgung des Körpers, es tröstet auch unsere Seele. Ein Spaziergang im Wald, auch ein flotter hat etwas Entspannendes. Zusammen spazieren gehen hilft oft ebenso viel wie so manches Medikament. Es verschafft uns Freude am Leben zu haben.

    Freude:
    Nichts macht uns glücklicher als die Dinge zu tun welche uns Freude bereiten. Unsere Glückshormone und deren Produktion haben einen ungemein positiven Einfluss auf Wohlbefinden und Gesundheit. Glückliche, mit ihrem Leben zufriedene Menschen, sind weitaus seltener und weniger schwer krank als unglückliche Menschen.
    Man kann sich in der Tat krank denken. Allen Di-Stress, der der uns kaputt macht, sollten wir so weit als möglich aus unserem Leben verbannen.
    Nichts ist es wert als dass wir es uns mit Sorgen erkaufen müssten!
    Daher wären Entspannungsübungen sowie ein gründliches unter die Lupe nehmen des bisherigen Lebens mit einem Coach ebenso sinnvoll. Eine "heilige" und geschützte Atmosphäre zustande kommt in der alles gesagt werden darf was bisher nie gesagt werden durfte.
    Alleine das, dieses sich immer beherrschen und Rücksicht nehmen müssen erzeugt schon Di-Stress. Di-Stress der nicht nur unsere Seele sondern in der Folge auch unseren Körper von innen her zerfrisst.
    Freude sollte unser Leben dominieren und nicht Ärger, Angst, Wut, oder Abscheu.

    Ich hoffe ich konnte ein paar verwertbare Anregungen geben.
    Ich wünsche Deiner Schwester und Dir, dass sich trotz dieser schrecklichen Diagnose alles zum Guten wenden wird.
    Und kaum jemand könnte ihr mehr von dem Geben was sie jetzt am allernötigsten hat.
    Nämlich Liebe und die dadurch in ihr wachsende Hoffnung diese weiter empfangen zu können.
    Sinn gibt uns Hoffnung und Kraft auf und für ein Weiterleben.
    Wir alle brauchen Menschen die an uns glauben. Sonst wäre unser Dasein sinnlos.

    In diesem Sinne alles erdenklich Gute und Liebe
    Compliance

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  6. Hallo . Meien f

    Hallo. Meine Frau ist an einem seltenen Krebs erkrankt.Ein Vaginal-Melenom.Sie soll jetzt an der Uniklinik mit OPTIVO(Nivolumab)und YERVOY(Ipilimumab)behandelt werden.Welche Alternativen gibt es noch ?
    Mit freundlichen Grüßen . Joachim


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