Wie viele Fernsehprogramme können Sie empfangen? 100?, 200? oder noch mehr? Stellen Sie sich vor, wie viele Satelliten zur Zeit über unseren Köpfen im All stehen. Zur Zeit sind das etwa neun Tausend (9000!). Und alle senden sie ihre Signale zur Erde. Hätten Sie einen Empfänger (Tuner) im Hirn, könnten Sie alle diese Sender hören oder sehen. Empfangen tun Sie nämlich alle. Dazu kommen natürlich noch die erdgebundenen Sender, sprich Mobilfunk. Also eine unglaubliche Menge von Frequenzen, die unsere Körper durchdringen, stammend von Polizei, Schiffsverkehr, Feuerwehr, Notfalldienste, Fernsehprogramme in Dutzenden von Sprachen, Flugverkehr, Internet, Satelliten-Telefone, Handys etc.
Die moderne Physik sagt: „Es gibt keine feste Materie, alles ist Schwingung.“ So hat alles was ist, ob Stein, Pflanze, Tier oder Mensch, seine Eigenschwingung (Frequenz). Neueste Forschungen auf dem Gebiet der Biophysik haben gezeigt, dass sämtliche biochemischen Prozesse im Körper durch ein elektromagnetisches Steuerungsfeld geregelt werden. Es wurde bewiesen, dass dieses elektromagnetische Feld der chemischen Ebene übergeordnet ist. Das heißt, alle Vorgänge in unserem Körper werden durch elektromagnetische Signale gesteuert.
Es ist einleuchtend, dass diese körpereigenen Schwingungen durch die Abertausende von externen Frequenzen zumindest gestört, wenn nicht durch Überlagerung oder Invertierung sogar zerstört werden. Es wird die Kommunikation zwischen den verschiedenen Organen und zwischen Organ und dem Hirn gestört. Mit der Zeit führt das zu körperlichen Problemen, das ist ganz klar, ob es nun die Vertreiber dieser Technik wahr haben wollen oder nicht.
Ich behaupte nicht, dass der Elektro-Smog krebserregend ist, aber ich behaupte, dass er zumindest Krebs auslösen kann. Vor allem dann, wenn das körpereigene System bereits angeschlagen ist. Gerade auch in Bezug auf die Übersäuerung und den daraus resultierenden Gärungsstoffwechsel, anstelle eines Sauerstoff-Stoffwechsels.
Nun, gegen den Elektro-Smog kann man sich kaum wehren. Zu groß ist die Macht der Industrie. Und, Hand auf’s Herz, wollen Sie denn auf das Mobil-Telefon verzichten? Es ist doch so wie mit dem Sterben: alle wollen in den Himmel, doch niemand will sterben. Alle wollen ein Handy, aber niemand will eine Antenne! Ich rate Ihnen jedoch dringend, verzichten Sie auf das Mobil-Telefon, so viel wie möglich. Es ist gerade für Menschen mit gesundheitlichen Problemen sehr gefährlich. Glauben Sie ja nicht, dass das Gerät nur sendet, wenn Sie gerade telefonieren. Weit gefehlt, es sendet laufend, weil es immer die nächst gelegene Antenne sucht. Nur wenn es ausgeschaltet ist, sind Sie in Sicherheit. Machen Sie es so wie wir: Benutzen Sie das Handy nur für den Notfall. Wenn Sie ganz von dieser Strahlenkanone beschützt sein wollen, gibt es nur eines: bauen Sie sich einen Faradayschen Käfig.
Ich habe eben dargelegt, dass es, außer eben diesem Faradayschen Käfig keine Möglichkeit gibt, sich vor diesen Mikrowellen zu schützen. Wovor Sie sich aber garantiert schützen können ist der unselige Mikrowellen-Herd. Wer sich heute so weit aus dem Fenster lehnt und vor der Mikrowelle warnt, gilt bestenfalls aus Querkopf oder Spinner. In der Regel wird er aber massiv angegriffen. Beides ist mir egal.
Die Schweizer Biologen Hans U. Hertel und Bernhard H. Blanc von der ETH Lausanne hatten 1991 in einer vergleichenden Studie bei ihren Versuchspersonen nach dem Genuss von Mikrowellennahrung Veränderungen im Blutbild beobachtet, "die das Anfangsstadium eines pathologischen Prozesses anzuzeigen scheinen, wie es sich bei der Auslösung eines Krebsgeschehens präsentiert".
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, wurde Blanc dazu getrieben, sich später von dieser Aussage zu distanzieren. Hans U. Hertel aber wurde vom Fachverband Elektroapparate für Haushalt und Gewerbe Schweiz (FEA) verklagt. Das schweizerische Bundesgericht sah in seiner Aussage einen Verstoß gegen das „Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb“ und untersagte Hertel, diese Aussage öffentlich zu wiederholen.
Doch der couragierte, 71-Jährige Hertel blieb hartnäckig. Erst der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat Hertel kürzlich Recht gegeben und damit für die Meinungsfreiheit entschieden. Mit anderen Worten, seine Aussage wurde gerichtlich bestätigt! Für Hans U. Hertel besteht kein Zweifel: "Mikrowellen machen Krebs". An der Berliner Humboldt-Universität haben 1941 Untersuchungen zum selben Resultat geführt, die jedoch nie veröffentlicht wurden.
Hans U. Hertel sagte dazu: "Alle relevanten Arbeiten werden unterdrückt". Inzwischen gibt es weltweit eine Unzahl von Forschungsarbeiten, die eine Skepsis gegenüber Mikrowellenherden begründen. Doch was immer die Kritiker konkret vorbringen, die Antwort der orthodoxen Wissenschaft sei stets gleich: Die Untersuchungen wären methodisch unzulänglich und nicht repräsentativ.
Ist doch klar: Wes Brot ich ess’, des Lied ich sing.
Ich halte es wie der Biophotonenforscher Prof. Dr. Fritz-Albert Popp. Er möchte eine pauschale Bewertung vermeiden, denn „ .... es komme darauf an, wie man den Mikrowellenherd einsetze und für was. "Auf keinen Fall mit der Mikrowelle auftauen", rät Popp, weil dabei die Zellen zerstört würden. "Nach unseren Maßstäben leidet die Qualität erheblich". Während Popp vor dem Erhitzen von Fleischerzeugnissen ausdrücklich warnt, seien die negativen Veränderungen in Pflanzenmaterial "nicht so dramatisch". Immer bezogen auf gesunde Menschen! Solchen mit gesundheitlichen Problemen, es muss ja nicht immer Krebs sein, rate ich allerdings von diesen Geräten ab.
Frank-Robert Belewsky, Projektleiter bei “The World Foundation forNatural Science” erklärt das Problem sehr plausibel: »Durch die hochfrequente gepulste Mikrowellenstrahlung wird das natürliche elektromagnetische Verbundnetz des Wassers gestört. Die Wasserstoffbrückenbindungen und somit die Struktur des Wassers wird destabilisiert und aufgelöst, und die Mikrobiologie gerät aus dem Gleichgewicht. Durch den heute weltumspannenden Mobilfunk wird somit der gesamte Wasserhaushalt der Erde und aller lebenden Organismen beeinträchtigt. Das hat drastische Auswirkungen, denn ohne Wasser gibt es kein Leben. Wasser löscht nicht nur unseren Durst, es hilft auch bei der Informationsübertragung auf der Zellebene, es hält die Stoffwechselprozesse aufrecht, es dient als Bindemittel für Zellstrukturen und wir brauchen es, damit Abfallstoffe und Gifte abtransportiert werden können. All diese natürlichen Fähigkeiten des Wassers werden durch die Mikrowellentechnologie gestört.«
Sie können die Wirkung von mikrowellen-verseuchtem Wasser sehr gut selber nachprüfen. Nehmen Sie zwei genau gleiche Topf-Pflanzen. Die eine gießen Sie mit normalem Wasser, die andere mit Wasser aus dem Mikrowellenofen, nachdem es abgekühlt ist. Sie werden bald feststellen, welche der beiden Pflanzen langsam aber sicher eingeht. Ich kann Ihnen versichern, auch unser Körper steckt das nicht einfach so weg.
Was glauben Sie wohl, warum auf jeder Bedienungsanleitung für Mikrowellenöfen die Warnung fett gedruckt ist, das Gerät niemals bei offener oder beschädigter Türe in Betrieb zu nehmen. Damit die Sauce nicht rausläuft? Nein, weil die Strahlung so gefährlich ist! Aber wenn wir das Zeug dann essen, dann macht das alles nichts? Oder doch?
So ist es, schütze sich wer kann!
AntwortenLöschenLeider ist es so, Edwin, dass es den Meisten egal ist. Kochen in der Mikrowelle ist simpel und schnell. Erst wenn sie denn im Bett liegen, jammern sie. Aber dann ist das Kind längst in den Brunnen gefallen.
AntwortenLöschenIch war früher Abonennt von Betty Bossi Kochbüchern. Dann haben sie ein Buch mit dem Titel "Kochen mit der Mikrowelle" veröffentlicht. Das war dann für mich das Schlusszeichen.