Sonntag, 15. Mai 2011

33. Hände weg vom Mikrowellen-Herd

Mikrowellen sind, wie der Name sagt, extrem kurzwellige, elektromagnetische Wellen. Radio- und Fernsehsender, Radarstationen und Röntgengeräte arbeiten damit. Wussten Sie, dass diese als so „gesund“ propagierte Maschine ein Abfallprodukt der Radartechnologie ist? Es kursiert die Geschichte, dass gegen Ende des zweiten Weltkrieges die Bedienungsmannschaft einer amerikanischen Radarstation in diesen Strahlen Toast und Spiegeleier gebacken haben soll. Ein amerikanischer Elektroingenieur, Dr. Percy Spencer, packte diese Wellen in einen Kasten, und schon war der erste Mikrowellenofen geboren. Aber die Wellen sind geblieben, und sind nicht weniger gefährlich. Mittlerweile ist allen bekannt, dass man sich nicht zu oft röntgen lassen soll, weil die Strahlung sich kumuliert und dann lebensgefährlich werden kann. Glauben Sie mir, Esswaren, die mit dieser Höllenmaschine aufgewärmt worden sind, sind genauso gefährlich! Es wird zwar immer behauptet, dies treffe in diesem Falle nicht zu. Jedoch kann man in dem Bericht eines bekannten Universitätsprofessors an das Gremium des Amerikanischen Senatsanhörungs-Komitees lesen: „Wir haben einwandfrei bewiesen, dass Mikrowellen, die auf die Augen treffen, folgende schädliche Wirkung haben: Mehrfache kurze Bestrahlungen, die einzeln nicht schmerzhaft sind und anfangs keine Folgen zeigen, führen bei häufiger Wiederholung zu einem dauernden Augenleiden. Also ist mit dieser (nichtionisierenden) Strahlung ein gefährlicher kumulativer Effekt verbunden.“

Strahlen, Wellen die so kraftvoll sind, dass sie innerhalb von Minuten ein beinhart gefrorenes Menü in eine warme, dampfende Mahlzeit verwandeln können, ist beileibe nicht ungefährlich. Wenn Sie ein solches Gerät besitzen, sollten Sie dringend mal die Warnhinweise lesen. Dort steht nämlich klipp und klar, dass die Türe unter allen Umständen hermetisch verschlossen sein muss. Dass der Dichtungsring ja nicht verschmutzt sein darf. Es ist nämlich noch keineswegs bewiesen, dass eine immer wiederkehrende Mikrowellenbestrahlung aus dem Ofen nicht doch Schäden im Körpergewebe und vor allem im Zellkern verursacht, trotz anderslautender Beteuerungen der Hersteller. Einer der beiden Entdecker dieser Mikrowellenstrahlung, James Clerk Maxwell (1831-1879) starb im Alter von 48 Jahren. Der Zweite, Heinrich Rudolf Hertz (1857-1894) wurde noch nicht einmal 40 Jahre alt. Sie haben gezwungenermaßen viel mit diesen Strahlen experimentiert, sodass ihre Körper nach und nach verstrahlt wurden. Oder etwas brutaler ausgedrückt: die Zellen wurden nach und nach gekocht.

Was geschieht nun eigentlich in einem Mikrowellenofen? Beim „normalen“ Kochen wird durch die Erwärmung besonders der Sauerstoff angeregt. Es kommt zu einer Oxydation resp. Verbrennung, und das Kochgut wird warm. Durch diesen Oxydationsprozess werden die Zellwände wasserdurchlässig und können dadurch quellen. Im Gegensatz zum Kochen mit Mikrowelle entsteht weder Reibung noch Reibungswärme. Die Erwärmung erfolgt von außen nach innen. Im Mikrowellenofen jedoch wird Wärme durch Reibung erzeugt. Hier werden die Atome, Moleküle und Zellen durch eine gewaltige Menge an Strahlung, millionenfach stärker als die Sonnenstrahlung, in Schwingung gebracht. Der Wechselstrom verursacht eine dauernde Umpolung (2,5 Milliarden Mal pro Sekunde) der Zellen. Dadurch entsteht ein gewaltiges Chaos. Diese immense Reibung verursacht die Wärme. Das Kochgut wird von innen nach außen erwärmt. Die Nahrung und alles Leben wird zerstört. Sie wird abgebaut wie bei einer radioaktiven Bestrahlung mit Kobalt oder Cäsium. Das Ausgangsprodukt hat mit dem ursprünglichen Lebensmittel nichts mehr zu tun. Wenn Sie dann diese Ware essen, strahlt sie im Inneren Ihres Körpers weiter und verseucht so den ganzen Organismus.

Es ist aber auch hier wie mit dem Dosenfutter in der Ernährung, es macht einen Unterschied, ob Sie ab und zu mal etwas aufwärmen, oder, wie es so viele „neuzeitlich denkende“ Menschen tun, im Mikrowellenherd kochen. 

Wenn Sie gesundheitliche Probleme haben,
müssen Sie auf jeden Fall die Finger davon lassen.

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Gefährliche Strahlen im Mikrowellenherd

von Dr. Hans. U. Hertel, Wattenwil und Ursula Spielmann
„Journal Franz Weber“, CH-1820 Montreux, Schweiz.

Der angesehene Schweizer Wissenschaftler, der - wie sein Landsmann Pestalozzi - den Weg vom einflussreichen Manager zum engagierten Verfechter einer menschenwürdigen Wissenschaft ging, besitzt heute ein Institut für Umwelt-Biologische Forschung und Beratung.
 
Im schweizerischen Journal Franz Weber hat Dr. Hertel eine so eindeutige Warnung vor Mikrowellenherden ausgesprochen, wie sie bisher in dieser Härte unbekannt war.


Die Mikrowellen gehören heute, zusammen mit den Zigaretten zu den wohl schlimmsten Ursachen des Krebses, die das menschliche Hirn sich jemals ausgedacht hat.  Dies muss gesagt sein!

Haben Sie in Ihren  vier Wänden einen Mikrowellenofen?

Dann bringen Sie ihn schleunigst zur Beseitigung dorthin zurück, wo Sie  ihn  gekauft haben!  Denn  die Mikrowellenöfen sind heimtückisch! Wenn Sie Ihr Essen in solch einem Ofen zubereiten, beginnt Ihr langsames Sterben.

Angeblich sparen Sie mit  dem Mikrowellenofen Strom und Zeit, doch die Zeit, die Sie damit gewinnen, schneiden Sie an Ihrem Leben ab. So sicher, wie ich dies hier sage, so sicher werden Sie an Krebs sterben, wenn Sie fortfahren, Ihre Nahrung in solch einem Ofen zuzubereiten!

Sie mögen diese wichtige Warnung nun vielleicht nicht  ernst nehmen - bis Sie selber Krebs bekommen. Eines Tages wird die Welt aufwachen und feststellen, dass Mikrowellen - direkt oder indirekt über die verstrahlte  Nährung - Krebs verursachen, und zwar in einem viel höheren Maße noch als Zigaretten!

Selbstverständlich wird Sie eine einmalige Mahlzeit aus dem Mikrowellenofen nicht gleich umbringen. Doch wenn Sie über längere Zeit hinweg, solche Nahrung einnehmen, werden Ihre Körperfunktionen gefährlich beeinträchtigt. Eine Zelle nach der anderen wird beginnen zu rebellieren, wird chaotisch und schließlich krebsartig werden. Daher weg mit den Mikrowellenöfen, besser heute noch als morgen!
H.U. Hertel


 
Um ganz ehrlich zu sein, ich hatte auch einmal so ein Ding. Vor etwa 20 Jahren habe ich es entsorgt. Damals, als ich mich mit diesem Thema und mit Bioresonanz beschäftigt habe. Es ist mir klar geworden, dass diese Mikrowellen das körpereigene „Funknetz“ erheblich stören würde. Und weil ich, wie jetzt alle wissen, gerne gesund bin, fiel mir die Entscheidung sehr leicht. Ich hoffe, Ihnen nun auch.



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