Freitag, 27. Mai 2011

Bioresonanz-Therapie / Was ist und was kann sie


Die moderne Physik sagt: "Es gibt keine feste Materie, alles ist Schwingung." So hat alles was ist, ob Stein, Pflanze, Tier oder Mensch, seine Eigenschwingung (Frequenz). Neueste Forschungen auf dem Gebiet der Biophysik haben gezeigt, dass sämtliche biochemischen Prozesse im Körper durch ein elektromagnetisches Steuerungsfeld geregelt werden. Es wurde bewiesen, dass dieses elektromagnetische Feld der chemischen Ebene übergeordnet ist. Das heißt, alle Vorgänge in unserem Körper werden durch elektromagnetische Signale gesteuert. Wird nun ein Mensch krank, fließen seine Energien nicht mehr harmonisch, so können die erwähnten Steuerungssignale mittels Elektroden vom Körper des Patienten abgenommen und über eine Kabelverbindung in das Bioresonanz-Gerät geleitet werden. Sie enthalten alle physiologischen und pathologischen Informationen. Damit kann eine individuelle Therapiefrequenz erstellt werden, die wieder zum Patienten zurückfließt. Durch die invertierte (spiegelbildlich umgekehrte) Frequenz kann nun im Patienten die krankmachende Schwingung durch Überlagerung reduziert oder sogar gelöscht werden. Die körpereigenen Selbstheilungskräfte werden dadurch entlastet und können ihre Aufgabe besser erfüllen.  

Es besteht zudem die Möglichkeit, verschiedene disharmonische Schwingungen (Krankheitssymptome) mit ganz bestimmten Frequenzen zu behandeln. So ist zum Beispiel bekannt, dass unser Gehirn (Hippokampus) mit 7,8 Hz (=Schwingungen pro Sekunde) schwingt. Zur Steigerung der Konzentrationsfähigkeit oder bei Wetterfühligkeit kann somit der Patient mit eben dieser Frequenz behandelt werden. Eine weitere Therapie besteht darin, dass man die Frequenz eines Medikamentes ebenso einschwingen kann wie die Informationen eines Allergens. Dies hat den enormen Vorteil, dass wohl die Information, aber nicht die Nebenwirkungen abgelesen und an den Patienten weitergeleitet werden.

Besonders bewährt hat sich die Bioresonanz-Therapie bei folgenden Indikationen:

Allergien, Hautkrankheiten (Akne, Psoriasis), chronisch-degenerativen Organ- und Gelenkerkrankungen, Rheuma und Immunschwäche, Schmerzzustände aller Art (Nervenschmerzen, Neuralgien, prä- und postoperative Schmerzen), Menstruations- und Klimakteriumsbeschwerden, Tumorbegleittherapie, Verkürzung der Wundheilung, Virus- und Toxinausleitung (von viralen Belastungen, von Bau- und Wohngiften), Mykosebehandlung bei innerlichem und äußerlichem Pilzbefall, usw. usf.

Die überaus vielseitigen Einsatzmöglichkeiten der Therapie beruhen auf der Tatsache, dass bei allen Störungen des Organismus elektromagnetische Störschwingungen vorhanden sind. Im Wissen, dass letztlich alle Krankheiten nur Ausdruck einer inneren, seelischen Disharmonie sind, bleibt auch die Bioresonanz-Therapie nur Symptom-Bekämpfung, wenn nicht gleichzeitig die Ursache auf der Seelenebene gefunden und ins Therapie-Konzept mit einbezogen wird. Und genau das ist das Ziel einer naturheilkundlich-esoterischen Weltanschauung, die besagt:

Wie oben so unten, wie innen so außen. Es kann der materielle Körper nicht wirklich "heil" werden, wenn sich die Körpergeistseele nicht wohl fühlt.

Von ganz großer Wichtigkeit bei der Bioresonanz-Therapie ist es, genügend, d.h. täglich mindestens 1,5 Lt. mineralarmes Wasser zu trinken, damit die gelösten Giftstoffe ausgeschwemmt werden können.

Fallbeispiel:

Vor vielen Jahren hatte ich eine Freundin zum Essen eingeladen. Als begeisterter Koch wollte ich natürlich brillieren. Mein Waldorf-Salat (besteht aus Sellerie) sah wirklich traumhaft aus mit den verschiedenfarbigen Früchten als Dekoration. Was für mich nicht so traumhaft war, war die Feststellung meiner Freundin, dass sie keinen Sellerie vertrage. Auf meine Bitte hin hat sie dennoch ein ganz klein wenig probiert. Und prompt kam die Reaktion: Rötungen und jucken der Haut (Nesselfieber) und Atembeschwerden.

Im Anschluss daran habe ich mittels Bioresonanz-Therapie eine Desensibilisierung ihres Organismus gemacht. In einem speziellen Glasröhrchen (Nosode) habe ich rohen Sellerie gegeben und ihr wie oben beschrieben „eingeschwungen“. Nach drei oder vier Sitzungen war der Spuk vorbei. Seither isst die Frau Sellerie mit grossem Genuss. Und das seit nunmehr 17 Jahren.

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