Montag, 25. April 2011

13 . Das Ritual zur Herstellung einer basischen Getränkemischung


Schütten Sie 2-3 flach geschüttelte Teelöffel Basenmischung in eine 1,5-Liter Flasche. Füllen Sie mit Wasser auf. Ob gefiltertes Leitungswasser oder aus dem Kanister spielt dabei keine Rolle. Schütten Sie diese Flasche 3 bis 5 mal um. Leitungswasser oder eben Wasser aus dem Kanister „lebt“ nämlich nicht mehr, es hat seine Rechtsdrehung verloren. Durch das Umschütten  erhält es seinen Rechts-Spin wieder und ist dadurch fähig, Informationen zu speichern.

Wenn Sie es noch besser machen wollen, dann verschließen Sie die Flasche und schütteln diese etwa zwanzig mal in vertikaler Richtung. Auf diese Art werden homöopathische Heilmittel potenziert. Die Wirkung des Wassers wird dadurch noch verstärkt. Wenn Sie es nochmals besser machen wollen, dann nehmen Sie einen Zettel und schreiben DANKE darauf. Kleben Sie nun diesen Zettel mit der Schrift zum Wasser hin auf die Flasche. Wie immer Sie es machen: Lassen Sie auf jeden Fall die Flasche mindestens 30 Minuten offen stehen, damit eventuell vorhandenes Chlorgas entweichen kann.

Im Laufe des Tages trinken Sie nun diese 1,5 Liter Basenmischung. Dadurch wird eine rigorose Entsäuerung Ihres Organismus erreicht. Trinken Sie diese Mischung nicht zum Essen und auch nicht eine Stunde danach. Wenn Sie ein träge Verdauung haben, warten Sie besser sogar 2 Stunden, weil Sie sonst die Magensäure neutralisieren und das ist in den seltensten Fällen von Nöten. Aber vor den Mahlzeiten sollten Sie auf nüchternen Magen ein großes Glas davon trinken. 

Der pH-Wert Ihres ersten Morgenurins sollte zwischen 7,0 und 7,4 liegen. Ist er höher als 7,4, so reduzieren Sie die Basenmischung auf 2 Teelöffel. Wenn Sie den Idealwert erreicht haben, so fahren Sie mit dieser Dosis fort. 


Warum ein Ritual

Das Ritual zur Herstellung der Basenmischung mag dem einen oder der anderen etwas gar weither geholt vorkommen. Wenn Sie sich aber etwas mehr mit dem Wasser befassen, werden Sie sehr wohl feststellen, dass Wasser tatsächlich lebt.

Joan S. Davis ist eine bekannte Biochemikerin und Wasserforscherin, sie war von 1979 bis zu ihrer Pensionierung im Jahre 1999 an der Eidgenössischen Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz (Eawag) tätig; heute doziert sie noch an der ETH und an der Universität Basel. In zahlreichen Publikationen hat sich die Amerikanerin verschiedenen Aspekten um das Wasser gewidmet. Zunehmend befasst sie sich mit den Eigenschaften des Wassers, die seine Rolle als Lebenselement ermöglichen. Dazu gehört das Gedächtnis des Wassers. Dass das Wasser ein Gedächtnis hat, wird von der Gesellschaft heute kaum mehr akzeptiert - im Gegensatz zu früher, als sich die Bevölkerung Wasser mit positiven, aufbauenden Eigenschaften zu Nutze gemacht hat. Für die Wissenschaft ist das, mit Ausnahme von einigen Forschern, sowieso kein Thema, obwohl dieses Faktum mittlerweile vom Japanischen Wasserforscher Masaru Emoto mit wunderschönen Fotographien belegt worden ist. Bisher hat die Wissenschaft noch keine zwei gleiche Schneeflocken gefunden, was zeigt, dass das Wasser ebenfalls verschieden strukturiert ist: „Die Form der Schneeflocke spiegelt das Gedächtnis des Wassers“ sagt Joan S. Davis. Und weiter: „Wasser ist nicht eine Ansammlung einzelner Moleküle. Vielmehr bilden 100, 200 Moleküle einen so genannten Cluster. Ein Molekül allein ist nicht nass, ein Cluster aber sehr wohl. Der Cluster trägt die Informationen mit sich, die seine Moleküle einbringen. Belastungen durch Chemikalien, aber auch Einzwängungen (Wasser in einer Leitung) und Informationen energetischer Art (Mikrowellen) prägen den Cluster.“

Masaru Emoto hat auf seinen Fotos die verschiedenen Qualitäten des Wassers sichtbar gemacht. Er hat das Wasser tropfenweise auf –20 Grad eingefroren und dann bis auf –5 Grad auftauen lassen. Unter dem Mikroskop konnte er die einzelnen Kristalle sichtbar machen und fotografieren. Leitungswasser und Wasser aus dem Mikrowellenofen zeigt eine verwaschene, formlose Kristalle. Jene aber von reinem Quellwasser, Wasser von Lourdes oder Wasser, das von klassischer Musik beschallt worden ist, zeigt wunderschön geformte und leuchtende Formen.

Aus der Erkenntnis, dass das Wasser über ein Gedächtnis verfügt und dass die Informationen, welche die Cluster enthalten, je nach Qualität schädlich oder lebensfördernd sind, leitet Joan S. Davis die Forderung ab, mit dem Wasser sehr respektvoll umzugehen. Während Wasser, das chemisch oder energetisch belastet oder in einer Leitung eingeengt ist, seine Energie unweigerlich verliert, kann solches mit positiven Informationen zu Heilzwecken genutzt werden. Davis: « In Lourdes ist noch nie jemand kränker geworden. Denn in jenem Wasser können sich Bakterien gar nicht vermehren.» 

Ich empfehle Ihnen dringend, bei Gelegenheit diese Webseite anzuschauen:

Es ist einfacher,  eine gesunde, kohlenhydrat- und säurearme Ernährung einzuhalten, wenn Sie folgende sechs Punkte strikte beachten.

1.
Keine raffinierten Esswaren: Weißer Zucker, raffinierte Öle und Fette.

2.
Kein Brot, keine Teigwaren.

3.
Keine Milch, höchstens für einen Milchkaffee am Morgen.
Milch ist für  Kälber und für Säuglinge, aber nicht für erwachsene Menschen.  Fermentierte Milch, d.h. Hartkäse, Yoghurt (Acidophilus, Bifidus) jedoch sind in geringen Mengen erlaubt. Ebenso Vollrahm (Sahne).

4.
Nachtessen nicht nach 19.00 Uhr. Keine Rohkost zum Nachtessen.
Gegartes Gemüse ist erlaubt.

5.
Rohes Gemüse, Salate und Obst nur bis mittags, max. bis 14:00 Uhr

6.
Keine „künstlichen“, denaturierten Esswaren (Industrienahrung):
Keine „Light“ Produkte, diese schaden mehr, als sie nützen. Wenn schon Milch, dann Vollmilch. Butter statt Margarine, Olivenöl statt irgendwelche Bratfette oder -crèmes. Vollreis statt polierter Reis. Hartkäse statt Weichkäse und so genannte Edel-Schimmelkäse (Pilz ist Pilz). Wenn Konservierungsstoffe E 234, E 235 und E 1105 enthalten sind, schneiden Sie die Käserinde großzügig weg, mindestens 5 mm.





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